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* Gasteiner Tal, Wagrain, Großarltal, Wanderkarte 1:50 000, freytag & berndt | * Gasteiner Tal, Wagrain, Großarltal, Wanderkarte 1:50 000, freytag & berndt | ||
| − | * | + | * [[SALZBURGWIKI]]-Artikel |
| − | + | * 3228 – West Bad Hofgastein, ÖK25V, Topographische Kate mit Straßenaufdruck und Wegmarkierungen, Österreichische Karte 1:25 000V, BEV – Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, 2009. | |
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2025, 13:23 Uhr
Badbruck ist ein Ortsteil der Pongauer Gemeinde Bad Gastein im Gasteinertal.
Geografie
Der Ortsteil Badbruck befindet sich im Norden von Bad Gastein, südlich des Ortsteiles Kötschachdorf, am orografisch rechten Ufer der Gasteiner Ache. Im Osten des Ortsteiles befindet sich das Kötschachtal, das durch den Kötschachbach entwässert wird. Der Kötschachbach mündet in Badbruck in die Gasteiner Ache. Badbruck liegt mit 864 m ü. A. (Mündung des Kötschachbaches in die Gasteiner Ache) um rund 150 Höhenmeter tiefer als das Zentrum von Bad Gastein im Bereich des Kongresshauses (1 011 m ü. A.
Wie die nebenstehende Ansichtskarte zeigt, profitierten auch in Badbruck seit vielen Jahrzehnten kleinere Fremdenverkehrsbetriebe am Kurbetrieb des Hauptortes.
In Badbruck befinden sich das alte Krankenhaus von Bad Gastein, das heute als Wohnhaus genutzt wird, der Friedhof (1891 eröffnet[1] von Bad Gastein mit Friedhofskapelle.
Aus dem geplanten Projekt Ferienpark Gastein werden ab 2025 Eigentumswohnungen und Mitarbeiterwohnungen.
Naturdenkmal
- Feldrain beim Vogelhaus
Geschichte
Erste, späte Nennung von "Badbrucken" im Jahr 1417. Man nimmt als Urbedeutung an: "Brücke, die zum Bad hinauf führt" und nicht, wie man annehmen könnte "Bad, das 'Bruck' heißt.[2]
Persönlichkeiten aus Badbruck
Eine bekannte Badbruckerin war Maria Zittrauer, (* 10. Jänner 1913 in Bad Gastein-Badbruck; † 6. Juli 1997 in Bad Gastein), Schriftstellerin und Lyrikerin, sowie erste Preisträgerin des Georg-Trakl-Preises für Lyrik.
Weblink
- Lage auf www.openstreetmap.org
Quellen
- Gasteiner Tal, Wagrain, Großarltal, Wanderkarte 1:50 000, freytag & berndt
- SALZBURGWIKI-Artikel
- 3228 – West Bad Hofgastein, ÖK25V, Topographische Kate mit Straßenaufdruck und Wegmarkierungen, Österreichische Karte 1:25 000V, BEV – Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, 2009.
Einzelnachweise
- ↑ "Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins", Seite 469
- ↑ Gruber, Fritz: "Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins und seiner Salzburger Umgebung. Bergbau - Badewesen - Bauwerke - Ortsnamen - Biografien - Chronologie", 2012, Seite 437