Michael Lackner: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der [[Gemeindevertretungs-_und_Bürgermeisterwahlen_2004_(Pinzgau)#St. Martin bei Lofer.2C_Gemeinderatswahl| Gemeindevertretungswahl 2004]] zog Lackner in St. Martins [[Gemeindevertretung]] ein, von [[2004]] bis [[2009]] und von [[2014 bis [[2019]] fungierte er als [[Gemeinderat]].
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Nach der [[Gemeindevertretungs-_und_Bürgermeisterwahlen_2004_(Pinzgau)#St. Martin bei Lofer.2C_Gemeinderatswahl| Gemeindevertretungswahl 2004]] zog Lackner in St. Martins [[Gemeindevertretung]] ein, von [[2004]] bis [[2009]] und von [[2014]] bis [[2019]] fungierte er als [[Gemeinderat]].
  
Bei der [[Gemeindevertretungs-_und_Bürgermeisterwahlen_2014_(Pinzgau)#St. Martin bei Lofer.2C_Gemeinderatswahl| Gemeindevertretungswahl 2014]] bestand eine besondere Konstellation, auch wegen des Streitthemas [[Therme St. Martin]]. Zur Gemeindevertretungswahl traten neben den etablierten Parteien (ÖVP, [[SPÖ]], [[FPÖ]], [[Grüne]]) die örtlichen Listen „Wählergemeinschaft Pro St. Martin“ ([[WPS]]) und „Team St. Martin“ ([[TMS]]) an. Die ÖVP verlor fast zehn Prozentpunkte, das Wahlergebnis sah so aus:<br>
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Bei der [[Gemeindevertretungs-_und_Bürgermeisterwahlen_2014_(Pinzgau)#St. Martin bei Lofer.2C_Gemeinderatswahl| Gemeindevertretungswahl 2014]] bestand eine besondere Konstellation, auch wegen des Streitthemas "[[Therme St. Martin]]". Zur Gemeindevertretungswahl traten neben den etablierten Parteien (ÖVP, [[SPÖ]], [[FPÖ]], [[Grüne]]) die örtlichen Listen "Wählergemeinschaft Pro St. Martin" ([[WPS]]) und "Team St. Martin" ([[TSM]]) an. Die ÖVP verlor fast zehn Prozentpunkte, das Wahlergebnis sah so aus:<br>
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Dank dieser Mandatsverteilung konnte die geschwächte ÖVP-Fraktion drei der fünf [[Gemeinderat|Gemeindevorstandsmitglieder]] stellen.
 
Dank dieser Mandatsverteilung konnte die geschwächte ÖVP-Fraktion drei der fünf [[Gemeinderat|Gemeindevorstandsmitglieder]] stellen.
  
Eingedenk der unerfreulichen Erfahrung mit der Wahlarithmetik traten zur [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2019 (Pinzgau)#St. Martin bei Lofer, Gemeinderatswahl 2019|Gemeindevertretungswahl 2019]] vier Gruppierungen gemeinsam als „Bündnis für St. Martin“ ([[BFS]]) gegen die ÖVP an, die aber unter Lackners Führung mit 60,2 zu 39,8 Prozent einen klaren Sieg davontrug. Ebenso klar (60:40) siegte Lackner in der [[Bürgermeisterwahlen 2019|Bürgermeisterwahl]] über den BFS-Spitzenmann, seinen Cousin [[Wilhelm Leitinger|Willi Leitinger]].
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Eingedenk der unerfreulichen Erfahrung mit der Wahlarithmetik traten zur [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2019 (Pinzgau)#St. Martin bei Lofer, Gemeinderatswahl 2019|Gemeindevertretungswahl 2019]] vier Gruppierungen gemeinsam als "Bündnis für St. Martin" ([[BFS]]) gegen die ÖVP an, die aber unter Lackners Führung mit 60,2 zu 39,8 Prozent einen klaren Sieg davontrug. Ebenso klar (60:40) siegte Lackner in der [[Bürgermeisterwahlen 2019|Bürgermeisterwahl]] über den BFS-Spitzenmann [[Wilhelm Leitinger|Willi Leitinger]].
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
 
*[https://www.stmartin.at/Unsere-Gemeindevertreter.72.0.html Gemeinde St. Martin: Gemeindevertretung]
 
*[https://www.stmartin.at/Unsere-Gemeindevertreter.72.0.html Gemeinde St. Martin: Gemeindevertretung]
*Artikel [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2019 (Pinzgau)#St. Martin bei Lofer, Gemeinderatswahl 2019|Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2019 (Pinzgau)]]und [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Pinzgau)#St. Martin bei Lofer, Gemeinderatswahl|Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Pinzgau)]]
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*Artikel "[[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2019 (Pinzgau)#St. Martin bei Lofer, Gemeinderatswahl 2019|Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2019 (Pinzgau)]]" und "[[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Pinzgau)#St. Martin bei Lofer, Gemeinderatswahl|Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Pinzgau)]]"
 
* [[Salzburger Nachrichten]], 27. Februar 2014: [https://www.sn.at/schlagzeilen/heilwasser-spaltet-einen-ort-3841753 ''Heilwasser spaltet einen Ort''] ([[Erwin Simonitsch]])
 
* [[Salzburger Nachrichten]], 27. Februar 2014: [https://www.sn.at/schlagzeilen/heilwasser-spaltet-einen-ort-3841753 ''Heilwasser spaltet einen Ort''] ([[Erwin Simonitsch]])
* [[Salzburg24]], 10. März 2019: [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/pinzgau/salzburg-waehlt-in-st-martin-bei-lofer-scheitert-buendnis-gegen-oevp-67037800 ''Bündnis gegen ÖVP in St. Martin bei Lofer scheitert]
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* [[SALZBURG24]], 10. März 2019: [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/pinzgau/salzburg-waehlt-in-st-martin-bei-lofer-scheitert-buendnis-gegen-oevp-67037800 ''Bündnis gegen ÖVP in St. Martin bei Lofer scheitert]
  
 
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Aktuelle Version vom 5. Oktober 2024, 08:32 Uhr

Michael Lackner (* 1969) ist Bürgermeister (ÖVP) der Pinzgauer Gemeinde St. Martin bei Lofer.

Leben

Im Zivilberuf ist Lackner Leitender Angestellter.

Nach der Gemeindevertretungswahl 2004 zog Lackner in St. Martins Gemeindevertretung ein, von 2004 bis 2009 und von 2014 bis 2019 fungierte er als Gemeinderat.

Bei der Gemeindevertretungswahl 2014 bestand eine besondere Konstellation, auch wegen des Streitthemas "Therme St. Martin". Zur Gemeindevertretungswahl traten neben den etablierten Parteien (ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne) die örtlichen Listen "Wählergemeinschaft Pro St. Martin" (WPS) und "Team St. Martin" (TSM) an. Die ÖVP verlor fast zehn Prozentpunkte, das Wahlergebnis sah so aus:
Liste :    ÖVP : SPÖ : Gr : FPÖ : WPS : TSM
Prozent: 36,6 : 18,7 : 8,7 : 5,9 : 23,1 : 7,0
Mandate:   5  –  3  –  1  –  0  –  3  –  1
Dank dieser Mandatsverteilung konnte die geschwächte ÖVP-Fraktion drei der fünf Gemeindevorstandsmitglieder stellen.

Eingedenk der unerfreulichen Erfahrung mit der Wahlarithmetik traten zur Gemeindevertretungswahl 2019 vier Gruppierungen gemeinsam als "Bündnis für St. Martin" (BFS) gegen die ÖVP an, die aber unter Lackners Führung mit 60,2 zu 39,8 Prozent einen klaren Sieg davontrug. Ebenso klar (60:40) siegte Lackner in der Bürgermeisterwahl über den BFS-Spitzenmann Willi Leitinger.

Quellen

Zeitfolge