Kleinblütiges Springkraut: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kleinblütige Springkraut kommt häufiger als das Springkraut mit dem Namen [[Rührmichnichtan]] vor. Es findet sich seit dem [[19. Jahrhundert]] vor allem in etwas gestörten Waldbereichen und ist auch im Gebiet des [[Nationalpark Hohe Tauern]] heimisch. Eine weitere Springkrautart ist das [[Drüsiges Springkraut]], das eingeschleppt wurde und andere Pflanzen verdrängt.  
 
Das Kleinblütige Springkraut kommt häufiger als das Springkraut mit dem Namen [[Rührmichnichtan]] vor. Es findet sich seit dem [[19. Jahrhundert]] vor allem in etwas gestörten Waldbereichen und ist auch im Gebiet des [[Nationalpark Hohe Tauern]] heimisch. Eine weitere Springkrautart ist das [[Drüsiges Springkraut]], das eingeschleppt wurde und andere Pflanzen verdrängt.  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* Helmut Hartl, Thomas Peer, „Pflanzen“, Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005
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* Helmut Hartl, Thomas Peer, "Pflanzen", Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005
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[[Kategorie:Naturwissenschaft]]
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
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[[Kategorie:Flora]]  
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[[Kategorie:Balsaminengewächse]]
[[Kategorie:Alpen]]
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[[Kategorie:Nationalpark Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Nationalpark Hohe Tauern]]

Aktuelle Version vom 1. März 2023, 20:37 Uhr

Kleinblütiges Springkraut

Das Kleinblütige Springkraut (Impatiens parviflora) gehört zu den Balsaminengewächsen (Balsaminaceae) und zählt zu den Pflanzen im Nationalpark Hohe Tauern.

Beschreibung

Das Kleinblütige Springkraut kommt häufiger als das Springkraut mit dem Namen Rührmichnichtan vor. Es findet sich seit dem 19. Jahrhundert vor allem in etwas gestörten Waldbereichen und ist auch im Gebiet des Nationalpark Hohe Tauern heimisch. Eine weitere Springkrautart ist das Drüsiges Springkraut, das eingeschleppt wurde und andere Pflanzen verdrängt.

Quellen

  • Helmut Hartl, Thomas Peer, "Pflanzen", Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005