Egmont-Stadt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Egmont-Stadt''' war ein temporäres Bühnenbild in der [[Felsenreitschule]] für Aufführungen von ''Egmont'', einem Trauerspiel von Johann Wolfgang von Goethe, Musik von Ludwig van Beethoven, bei den [[Salzburger Festspielen 1938|Salzburger Festspiele 1938]].
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Die '''Egmont-Stadt''' war ein temporäres Bühnenbild in der [[Felsenreitschule]] für Aufführungen von ''Egmont'', einem Trauerspiel von [[Johann Wolfgang von Goethe]] mit Musik von Ludwig van Beethoven, bei den [[Salzburger Festspiele 1938|Salzburger Festspielen 1938]].
  
 
== Über die Aufführungen 1938 ==
 
== Über die Aufführungen 1938 ==
Die Premiere fand am [[28. Juli]] [[1938]] um 19:30 Uhr statt. Weitere Aufführungen gab es dann am [[5. August|5.]], [[9. August|9.]], [[17. August|17.]], [[24. August|24.]] und [[31. August]].
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Die Premiere fand am [[28. Juli]] [[1938]] um 19:30 Uhr statt. Weitere Aufführungen gab es am [[5. August|5.]], [[9. August|9.]], [[17. August|17.]], [[24. August|24.]] und [[31. August]] 1938.
  
 
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== Quelle ==
 
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Aktuelle Version vom 9. Dezember 2021, 18:40 Uhr

Bilder von der Egmont-Stadt 1938.

Die Egmont-Stadt war ein temporäres Bühnenbild in der Felsenreitschule für Aufführungen von Egmont, einem Trauerspiel von Johann Wolfgang von Goethe mit Musik von Ludwig van Beethoven, bei den Salzburger Festspielen 1938.

Über die Aufführungen 1938

Die Premiere fand am 28. Juli 1938 um 19:30 Uhr statt. Weitere Aufführungen gab es am 5., 9., 17., 24. und 31. August 1938.

Regie führte Heinz Hilpert, das Bühnenbild stammte von Ernst Schütte, für das Licht war Eduard Dinkel verantwortlich und Wilhelm Loibner dirigierte das Salzburger Mozartorchester.

Die Besetzung:

Elisabeth Flickenschildt, Margarete von Parma
Ewald Balser, Graf Egmont
Theodor Loos, Wilhelm von Oranien
Werner Krauß, Herzog von Alba
Albin Skoda, Ferdinand
Otto Woegerer, Machiavell
Adolf Spallinger (28.07.,05.,09.,17.08.), Richard Tomaselli (24.,30.08.), Richard
Karl Burgstaller, Silva
Hanns Kurth, Gomez
Angela Salloker, Klärchen
Frieda Richard, Ihre Mutter
Hans Thimig, Brackenburg
Erhard Siedel, Soest
Bruno Hübner, Jetter
Rudolf Teubler, Zimmermann
Max Lammer, Seifensieder
Jakob Sinn, Buyck
Volker Soetber, Ruysum
Otto Wernicke, Vansen
Hugo Lindinger, Wirt
Ferdinand Felsgo, Hans Normann, Alfred Schulz, Bürger

Sonstiges

Bei den Salzburger Festspielen 1956 kam das Stück neuerlich zur Aufführung.

Quelle