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== Leben ==
 
== Leben ==
Ellmer legte am Bundesrealgymnasium Bad Ischl die Reifeprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg ab und studierte er an der [[Universität Salzburg]] Rechtswissenschaften (1990 Mag. iur., 1992 Dr. iur.). Von November 1992 bis Oktober 1993 absolvierte er am Bezirksgericht Bad Ischl und am Landesgericht Wels das Gerichtsjahr. 1994 leistete er bei der ''Lebenshilfe Oberösterreich'' Zivildienst. 1995 trat er in den Salzburger Landesdienst ein. Zunächst wurde er als Ausbildungsjurist beim Umweltamt der [[Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung]], dann als Verwaltungsjurist im Referat für Fremdenverkehrsrecht und weiters im Fachreferat für Tourismus verwendet. Im Juli 2000 wurde er zum Fachreferenten für Sozialplanung, im Jahr 2011<sup>?</sup> zum Leiter des Referats für Kinder- und Jugendhilfe bestellt.
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Ellmer legte am Bundesrealgymnasium Bad Ischl die Reifeprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg ab und studierte an der [[Universität Salzburg]] Rechtswissenschaften (1990 Mag. iur., 1992 Dr. iur.). Von November 1992 bis Oktober 1993 absolvierte er am Bezirksgericht Bad Ischl und am Landesgericht Wels das Gerichtsjahr. 1994 leistete er bei der ''Lebenshilfe Oberösterreich'' Zivildienst. 1995 trat er in den Salzburger Landesdienst ein. Zunächst wurde er als Ausbildungsjurist beim Umweltamt der [[Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung]], dann als Verwaltungsjurist im Referat für Fremdenverkehrsrecht und nachfolgend im Fachreferat für Tourismus verwendet. Im Juli 2000 wurde er zum Fachreferenten für Sozialplanung, im Jahr 2011<sup>?</sup> zum Leiter des Referats für Kinder- und Jugendhilfe bestellt.
    
== Quellen ==
 
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|NACHFOLGER=Andreas Eichhorn
 
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