Adler, Steinbock, Blume: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. Juni 2022, 20:29 Uhr
"Adler, Steinbock, Blume" ist der Titel einer Skulpturengruppe von Johann Weyringer im Elisabethpark von Zell am See.
Geschichte
Ende Juli 1997 wurde die dreiteilige Skulpturengruppe im Rahmen von Kunst am Bau als Abschluss der Errichtung des Schmittentunnels an der Umfahrung aufgestellt. So grüßten damals die drei Steinsäulen die Verkehrsteilnehmer an der Straße nach Zell am See. Erst Jahre später übersiedelten die drei Steinsäulen in den Elisabethpark.
Die Skulpturen bestehen aus Osttiroler Serpentinit "Tauerngrün" und wurden 1997 angefertigt. Die Motive Steinadler, Steinbock und Blume symbolisieren für den Salzburger Künstler Johann Weyringer die Natur, die Region und das Bundesland, in denen Zell am See liegt.
Widmung
Gewidmet ist die Skulpturengruppe den tatkräftigen Förderern des Schmittentunnel
- Mag. Dr. Walter Thaler, Bürgermeister von Zell am See 1982–1993
- Kommerzialrat Hans Rieder, Bürgermeister von Maishofen, 1983–1990
von den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Zell am See durch Bürgermeister Ing. Hermann Kaufmann.
Bilder
Adler, Steinbock, Blume – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Quellen
- Quelle ist der Originalartikel, der ursprünglich von einem nun anonymen Benutzer als erster Bearbeiter erstellt wurde. Näheres siehe → hier.
- Informationstafel vor Ort; der ursprüngliche Text ist lt. Johann Weyringer leicht umgewandelt, aber stammt aus der Bau-Dokumentation, die das Land damals gemacht hatte, Info an Benutzer:Peter Krackowizer am 23. Oktober 2018)
- Johann Weyringer 1970–2004, 2005 im Eigenverlag