Parasol: Unterschied zwischen den Versionen

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In [[Salzburg Süd]] gibt es auch ein Restaurant gleichen Namens.
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Der Parasol ist der größte heimische Speisepilz. Sein Stiel kann bis zu 30 Zentimeter lang werden, sein Hut bis zu 25 Zentimeter breit. Der Hut ist kugelförmig und ist chremefarben. Zu finden ist er in Laub- und Nadelwäldern und bevorzugt nicht allzu dichte Vegetation.  
  
==Quelle==
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Es gibt zwei giftige Doppelgänger, den Spitzschuppigen Stachelschirmling (giftig) und den Pantherpilz, der hochgiftig ist.
* Wikipedia Deutschland
 
  
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In der Küche wird der Parasol paniert und gebacken. In [[Salzburg Süd]] gibt es auch ein Restaurant gleichen Namens.
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==Quellen==
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* Klaus Kamolz: ''[[Schwammerlzeit]]'' aus der Reihe [[Das kleine Buch]] von [[Servus bei Benevento]]
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* {{Wikipedia-de|Gemeiner Riesenschirmling|Gemeiner Riesenschirmling}}
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[[Kategorie:Naturwissenschaft]]
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2023, 16:28 Uhr

Ein Parasol, Fundort Mariapfarr im Lungau.
Ein Parasol, Fundort Mariapfarr im Lungau.

Der Parasol (Macrolepiota procera), auch Riesenschirmpilz genannt, ist eine Pilzart aus der Ordnung Blätterpilze (Agaricales) aus der Gattung der Riesenschirmlinge.

Beschreibung

Der Parasol ist der größte heimische Speisepilz. Sein Stiel kann bis zu 30 Zentimeter lang werden, sein Hut bis zu 25 Zentimeter breit. Der Hut ist kugelförmig und ist chremefarben. Zu finden ist er in Laub- und Nadelwäldern und bevorzugt nicht allzu dichte Vegetation.

Es gibt zwei giftige Doppelgänger, den Spitzschuppigen Stachelschirmling (giftig) und den Pantherpilz, der hochgiftig ist.

In der Küche wird der Parasol paniert und gebacken. In Salzburg Süd gibt es auch ein Restaurant gleichen Namens.

Bilder

 Parasol – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
 Parasol – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quellen