Draxl Kasten: Unterschied zwischen den Versionen

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Über den Erbauer oder die Entstehungszeit ist nichts bekannt. Die Bauweise weist auf das [[18. Jahrhundert]] oder früher hin. Im [[Franciszäischer Kataster|Franciszäischen Kataster]] aus den 1830er Jahren ist er bereits eingezeichnet.
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Der Kasten ist ein Kantholzblockbau mit Schwalbenschwanzverzinkung . Er steht schräg gegenüber dem Draxlgut in Lasa quer zum Hang. Das Gefälle wurde im unteren Bereich des Kastens ausgeglichen, der Sockel nachträglich mit Beton untermauert. Der obere Stock ist als Mauswehr leicht vorkragend. Hier sind die Kanthölzer  mit dreifachem Schwalbenschwanz verzinkt. Es gibt keine keine Fenster, nur eine Lüftungsluke  im Giebelbereich. Die Eingangstür ist aus Holz. Er trägt ein Satteldach, das mitBrettschindeln gedeckt ist.  
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Der Kasten ist ein Kantholzblockbau mit Schwalbenschwanzverzinkung. Er steht schräg gegenüber dem Draxlgut in [[Lasa]] quer zum Hang. Das Gefälle wurde im unteren Bereich des Kastens ausgeglichen, der Sockel nachträglich mit Beton untermauert. Der obere Stock ist als Mauswehr leicht vorkragend. Hier sind die Kanthölzer  mit dreifachem Schwalbenschwanz verzinkt. Es gibt keine keine Fenster, nur eine Lüftungsluke  im Giebelbereich. Die Eingangstür ist aus Holz. Er trägt ein Satteldach, das mit Brett[[Holzschindel|schindeln]] gedeckt ist.  
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* [https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=16783#.XyKDvudCQcA Marterl.at]
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
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[[Kategorie:Architektur]]
 
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[[Kategorie:Gebäude]]
 
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2020, 14:50 Uhr

Der Draxl Kasten ist ein Getreidekasten in der Lungauer Gemeinde St. Andrä.

Geschichte

Über den Erbauer oder die Entstehungszeit ist nichts bekannt. Die Bauweise weist auf das 18. Jahrhundert oder früher hin. Im Franziszeischer Kataster aus den 1830er-Jahren ist er bereits eingezeichnet.

Beschreibung

Der Kasten ist ein Kantholzblockbau mit Schwalbenschwanzverzinkung. Er steht schräg gegenüber dem Draxlgut in Lasa quer zum Hang. Das Gefälle wurde im unteren Bereich des Kastens ausgeglichen, der Sockel nachträglich mit Beton untermauert. Der obere Stock ist als Mauswehr leicht vorkragend. Hier sind die Kanthölzer mit dreifachem Schwalbenschwanz verzinkt. Es gibt keine keine Fenster, nur eine Lüftungsluke im Giebelbereich. Die Eingangstür ist aus Holz. Er trägt ein Satteldach, das mit Brettschindeln gedeckt ist.

Quelle