Sabine Veits-Falk: Unterschied zwischen den Versionen

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Mag. Dr. '''Sabine Veits-Falk''' (* [[1967]] in [[Innviertel|Braunau am Inn]]) ist eine Salzburger Historikerin.
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Mag. phil. Dr. phil. '''Sabine Veits-Falk''' (* [[16. August]] [[1967]] in [[Braunau am Inn]] im [[Innviertel]]) ist eine Salzburger Historikerin und seit 2022 Leiterin des [[Stadtarchiv Salzburg|Stadtarchivs Salzburg]].
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== Leben ==
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Sabine Veits-Falk ist seit [[1996]] Lehrbeauftragte an der [[Universität Salzburg]] und seit [[2001]] im [[Salzburger Stadtarchiv|Stadtarchiv Salzburg]] beschäftigt. Mit [[1. November]] [[2022]] wurde sie Leiterin des Stadtarchivs.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/portraet-der-woche-die-neue-chefin-im-salzburger-stadtarchiv-historikerin-sabine-veits-falk-128918362 www.sn.at], 26. Oktober 2022</ref>
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Ihre Forschungsschwerpunkte sind Armutsgeschichte, Geschlechtergeschichte, Stadtgeschichte und Vergleichende Regionalgeschichte.
  
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Sabine Veits-Falk ist im [[Salzburger Stadtarchiv]] beschäftigt und Lehrbeauftragte an der [[Universität Salzburg]].
 
 
==Werke==
 
==Werke==
Sie ist Verfasserin zahlreicher Veröffentlichungen zur Salzburger Geschichte.
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(Auswahl)
==Quellen, Weblinks==
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* - gemeinsam mit [[Johannes Hofinger|Hofinger, Johannes]] (Hg.): "[[Maria Theresia Ledóchowska. Salzburg und Afrika im Leben der Ordensgründerin. (Buch)|Maria Theresia Ledóchowska. Salzburg und Afrika im Leben der Ordensgründerin.]]", [[Verlag Anton Pustet]], 2024, ISBN 978-3-7025-1133-3
*[http://www.stadt-salzburg.at/InTERnet/nationalsozialismus/t2_296702/t2_298006/t2_296879/t2_296885/p2_296887.htm Sabine Veits-Falk auf www.stadt-salzburg.at]
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*- gemeinsam mit [[Peter F. Kramml]] und [[Thomas Weidenholzer]]: ''Stadt Salzburg. Geschichte in Bildern und Dokumenten. Kostbarkeiten aus dem Stadtarchiv ([[Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg]] 16), Salzburg 2002.
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*- gemeinsam mit [[Gerhard Ammerer]], Peter F. Kramml und [[Alfred Stefan Weiß]]: '' ReiseStadt Salzburg. Salzburg in der Reiseliteratur vom Humanismus bis zum beginnenden Eisenbahnzeitalter (Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg 16), Salzburg 2002.
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*Sabine Falk und Alfred Stefan Weiß: ''"Hier sind die Blattern." Der Kampf von Staat und Kirche für die Durchsetzung der (Kinder-)Schutzpockenimpfung in Stadt und Land Salzburg (Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1820), in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 131 (1991), S. 163–186.
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*Sabine Veits-Falk: ''[[Joseph Bergler| Joseph Bergler d. J.]] (1753-1829): Fünf Bilder zur Armut (aus dem [[SMCA]]). Versuch einer historischen Bildanalyse, in: Salzburg Archiv 18 (1994), S. 135–150.
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*-, ''Alltag und Lebensformen im Augustiner-Chorherrenstift Berchtesgaden (16. bis 18. Jahrhundert) '', in: Walter Brugger, [[Heinz Dopsch]] und Peter F. Kramml (Hg.), Geschichte von Berchtesgaden. Stift - Markt – Land, Bd. II/2, Berchtesgaden 1995, S. 1055–1132.
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*-, und Alfred Stefan Weiß: '' "Armselig sieht es aus, die Not ist nicht zu beschreiben." Armut als soziales und wirtschaftliches Problem des 18. und 19. Jahrhunderts, dargestellt am Fallbeispiel [[Liechtenstein]], in: Arthur Brunhart (Hg.), ''Bausteine zur Geschichte Liechtensteins'', Bd. 2, ''Neuzeit: Land und Leute'', Zürich 1999, S. 207–241.
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*-, und Alfred Stefan Weiß: ''Salzburg im Wandel – Politik, Armenfürsorge und Bildung im späten 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in: [[Gerlinde Haid]] und [[Thomas Hochradner]], ''[[Volksmusik]] in Salzburg. Lieder und Tänze um 1800 aus der Sonnleithner-Sammlung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien'' (Corpus Musicae Popularis Austriacae 12), Wien–Köln–Weimar 2000, S. 157–186.
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*-, ''Pittoreske Armut. Ein Bettlerquartett aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, in: [[Salzburger Museumsblätter|Das Kunstwerk des Monats]], 14. Jg., August 2001, Blatt 160.
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*-, ''Offene Armenfürsorge in der Stadt Salzburg. Armenkassen und das Wirken der städtischen Armenkommission'', in: Helmut Bräuer (Hg.), ''Kommunale Armut und Armutsbekämpfung zwischen Spätmittelalter und Gegenwart'', Leipzig 2004, S. 223–250.
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==Quellen==
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* [http://www.stadt-salzburg.at/InTERnet/nationalsozialismus/t2_296702/t2_298006/t2_296879/t2_296885/p2_296887.htm Sabine Veits-Falk auf www.stadt-salzburg.at]
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* [http://www.univie.ac.at/hypertextcreator/ferstel/site/browse.php?artiid=1078&__tpl=print www.univie.ac.at]
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* [[SN]] vom 16. August 2017
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== Einzelnachweis ==
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*[http://www.stadt-salzburg.at/jpg/i2_00297689.jpg Foto]
 
  
[[Kategorie:Person|Veits-Falk, Sabine]]
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[[Kategorie:Historiker|Veits-Falk, Sabine]]
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[[Kategorie:Autor]]
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[[Kategorie:Buchautor]]
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
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[[Kategorie:Oberösterreich]]
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[[Kategorie:Bezirk Braunau am Inn]]
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[[Kategorie:Innviertel]]
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[[Kategorie:Geboren 1967]]

Aktuelle Version vom 1. Oktober 2025, 09:20 Uhr

Mag. phil. Dr. phil. Sabine Veits-Falk (* 16. August 1967 in Braunau am Inn im Innviertel) ist eine Salzburger Historikerin und seit 2022 Leiterin des Stadtarchivs Salzburg.

Leben

Sabine Veits-Falk ist seit 1996 Lehrbeauftragte an der Universität Salzburg und seit 2001 im Stadtarchiv Salzburg beschäftigt. Mit 1. November 2022 wurde sie Leiterin des Stadtarchivs.[1]

Ihre Forschungsschwerpunkte sind Armutsgeschichte, Geschlechtergeschichte, Stadtgeschichte und Vergleichende Regionalgeschichte.

Werke

(Auswahl)

  • - gemeinsam mit Hofinger, Johannes (Hg.): "Maria Theresia Ledóchowska. Salzburg und Afrika im Leben der Ordensgründerin.", Verlag Anton Pustet, 2024, ISBN 978-3-7025-1133-3
  • - gemeinsam mit Peter F. Kramml und Thomas Weidenholzer: Stadt Salzburg. Geschichte in Bildern und Dokumenten. Kostbarkeiten aus dem Stadtarchiv (Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg 16), Salzburg 2002.
  • - gemeinsam mit Gerhard Ammerer, Peter F. Kramml und Alfred Stefan Weiß: ReiseStadt Salzburg. Salzburg in der Reiseliteratur vom Humanismus bis zum beginnenden Eisenbahnzeitalter (Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg 16), Salzburg 2002.
  • Sabine Falk und Alfred Stefan Weiß: "Hier sind die Blattern." Der Kampf von Staat und Kirche für die Durchsetzung der (Kinder-)Schutzpockenimpfung in Stadt und Land Salzburg (Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1820), in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 131 (1991), S. 163–186.
  • Sabine Veits-Falk: Joseph Bergler d. J. (1753-1829): Fünf Bilder zur Armut (aus dem SMCA). Versuch einer historischen Bildanalyse, in: Salzburg Archiv 18 (1994), S. 135–150.
  • -, Alltag und Lebensformen im Augustiner-Chorherrenstift Berchtesgaden (16. bis 18. Jahrhundert) , in: Walter Brugger, Heinz Dopsch und Peter F. Kramml (Hg.), Geschichte von Berchtesgaden. Stift - Markt – Land, Bd. II/2, Berchtesgaden 1995, S. 1055–1132.
  • -, und Alfred Stefan Weiß: "Armselig sieht es aus, die Not ist nicht zu beschreiben." Armut als soziales und wirtschaftliches Problem des 18. und 19. Jahrhunderts, dargestellt am Fallbeispiel Liechtenstein, in: Arthur Brunhart (Hg.), Bausteine zur Geschichte Liechtensteins, Bd. 2, Neuzeit: Land und Leute, Zürich 1999, S. 207–241.
  • -, und Alfred Stefan Weiß: Salzburg im Wandel – Politik, Armenfürsorge und Bildung im späten 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in: Gerlinde Haid und Thomas Hochradner, Volksmusik in Salzburg. Lieder und Tänze um 1800 aus der Sonnleithner-Sammlung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien (Corpus Musicae Popularis Austriacae 12), Wien–Köln–Weimar 2000, S. 157–186.
  • -, Pittoreske Armut. Ein Bettlerquartett aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, in: Das Kunstwerk des Monats, 14. Jg., August 2001, Blatt 160.
  • -, Offene Armenfürsorge in der Stadt Salzburg. Armenkassen und das Wirken der städtischen Armenkommission, in: Helmut Bräuer (Hg.), Kommunale Armut und Armutsbekämpfung zwischen Spätmittelalter und Gegenwart, Leipzig 2004, S. 223–250.

Quellen

Einzelnachweis

  1. www.sn.at, 26. Oktober 2022