Gruber-Bildstock: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Marterl wurde vom Gruberbauer August Loibichler um [[1930]] errichtet. Seine Nachfahren Maximilian und Marianne Loibichler ließen es im Jahr [[1999]] renovieren und mit [[Kupfer]] eindecken. Durch Grundzusammenlegung kam an Johanna Schwaighofer, Bombardon-Bäurin in [[Sighartstein]].  
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Das Marterl wurde vom Gruberbauer August Loibichler um [[1930]] errichtet. Seine Nachfahren Maximilian und Marianne Loibichler ließen es im Jahr [[1999]] renovieren und mit [[Kupfer]] eindecken. Durch Grundzusammenlegung kam es an Johanna Schwaighofer, Bombardon-Bäurin in [[Sighartstein (Neumarkt am Wallersee)|Sighartstein]].  
  
 
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2025, 18:30 Uhr

Der Gruber-Bildstock ist ein Bildstock in der Flachgauer Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee.

Geschichte

Das Marterl wurde vom Gruberbauer August Loibichler um 1930 errichtet. Seine Nachfahren Maximilian und Marianne Loibichler ließen es im Jahr 1999 renovieren und mit Kupfer eindecken. Durch Grundzusammenlegung kam es an Johanna Schwaighofer, Bombardon-Bäurin in Sighartstein.

Beschreibung

Hinter dem Grubergut steht eine mächtige Linde, an ihr ist das Holzmarterl befestigt. Es besteht aus einem rechteckigen Holzkasten (0,56 mal 0,9 m), er ist mit einer Glastür verschlossen. Das Giebeldach ist mit Kupferblech gedeckt und trägt ein Kreuz aus Kupferblech.

Im Kasten steht eine Muttergottes von Lourdes aus Gipsguss. Sie ist weiß gekleidet, ihr Umhang hat goldene Ränder. Um den Leib trägt sie eine blaue Schärpe, deren Enden hängen vorne herunter.

Quelle