Glockenturm Stiedlbauer: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Kultur Kategorie:Architektur“ durch „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Kunst Kategorie:Architektur“) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Architektur [[Kategorie:Glockenturm“ durch „Kategorie:Architektur [[Kategorie:Glockenturm“) |
||
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 12: | Zeile 12: | ||
[[Kategorie:Flachgau]] | [[Kategorie:Flachgau]] | ||
[[Kategorie:Seeham]] | [[Kategorie:Seeham]] | ||
| − | |||
| − | |||
[[Kategorie:Architektur]] | [[Kategorie:Architektur]] | ||
[[Kategorie:Glockenturm|Stiedlbauer]] | [[Kategorie:Glockenturm|Stiedlbauer]] | ||
Aktuelle Version vom 2. Oktober 2022, 19:31 Uhr
Der Glockenturm Stiedlbauer ist ein Glockenturm in der Flachgauer Gemeinde Seeham.
Geschichte
Der Glockenturm wurde um 1980 von Franz Oitner sen. und dem Matzinger Zimmermann Josef Wallner Josef angefertigt. Der Hersteller der Glocke ist nicht bekannt, vermutlich ist es die Fa. Oberascher in Kasern.
Beschreibung
Das geschwungene Zeltdach mit einem Fuß ruht auf vier geschwungenen Holzträgern. Auf der Spitze des Glockenturms befindt sich eine Kugel und ein Kleeblattkreuz. Die Kugel und das Kreuz sind aus Kupfer hergestellt.