Pavillon im Fondachhofgarten: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Pavillon steht westlich des Hauptgebäudes des Fondachhofes. Der Grundriss ist oval, die Wänden enthalten Nischen, in denen außen
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Der Pavillon steht westlich des Hauptgebäudes des Fondachhofes. Der Grundriss ist oval, die Wänden enthalten Nischen, in denen außen schlanke Säulen mit ägyptisierenden Kapitellen eingestellt sind. Sie tragen ein von einem profilierten Gesims unterteiltes Runddach. Auf dem unteren ringförmigen, zur Mitte kontinuierlich ansteigende Teil ruht eine Kuppel samt bekrönendem Knauf. Die Dachflächen sind mit Schindeln gedeckt. Die südlichen Bereiche der Außenwände sind verglast. Hier befindet sich auch der Eingang. Die nordseitigen Flächen sind verschalt. Der Innenraum ist vertäfelt, der Kristallluster ist der einzige erwähnenswerte Teil der Inneneinrichtung.
schlanke Säulen mit ägyptisierenden Kapitellen eingestellt sind. Sie tragen ein von einem profilierten Gesims unterteiltes Runddach. Auf dem unteren ringförmigen, zur Mitte kontinuierlich ansteigende Teil ruht eine Kuppel samt bekrönendem Knauf. Die Dachflächen sind mit Schindeln gedeckt. Die südlichen Bereiche der Außenwände sind verglast. Hier befindet sich auch der Eingang. Die nordseitigen Flächen sind verschalt. Der Innenraum ist vertäfelt, der Kristallluster ist der einzige erwähnenswerte Teil der Inneneinrichtung.
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Aktuelle Version vom 26. Juni 2022, 09:28 Uhr

Der Pavillon im Fondachhofgarten ist ein Gebäude im Salzburger Stadtteil Parsch.

Geschichte

Das Gebäude wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nach einem Entwurf des Architekten Otto Prossinger gebaut, als der Fondachhof zu einem Luxushotel umgebaut wurde. Der heute verglaste Bereich der Außenwände war ursprünglich offen.

Beschreibung

Der Pavillon steht westlich des Hauptgebäudes des Fondachhofes. Der Grundriss ist oval, die Wänden enthalten Nischen, in denen außen schlanke Säulen mit ägyptisierenden Kapitellen eingestellt sind. Sie tragen ein von einem profilierten Gesims unterteiltes Runddach. Auf dem unteren ringförmigen, zur Mitte kontinuierlich ansteigende Teil ruht eine Kuppel samt bekrönendem Knauf. Die Dachflächen sind mit Schindeln gedeckt. Die südlichen Bereiche der Außenwände sind verglast. Hier befindet sich auch der Eingang. Die nordseitigen Flächen sind verschalt. Der Innenraum ist vertäfelt, der Kristallluster ist der einzige erwähnenswerte Teil der Inneneinrichtung.

Quelle