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==Leben==

==Leben==

Bernhard Schnizer ist der Sohn des Salzburger Pädagogen [[Karl Schnizer]] und seiner Frau Hermine, geborene Behacker. Er maturierte [[1953]] am [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium]]<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/menschen-9-juli-31437850 SN vom 9. Juli 2018]</ref> in Salzburg und studierte dann [[1954]] bis [[1963]] Mathematik und Physik an der Graz und promovierte zum Dr. phil. in Theoretischer Physik.

Bernhard Schnizer ist der Sohn des Salzburger Pädagogen [[Karl Schnizer]] und seiner Frau Hermine, geborene [[Anton Behacker|Behacker]]. Er maturierte [[1953]] am [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium]]<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/menschen-9-juli-31437850 SN vom 9. Juli 2018]</ref> in Salzburg und studierte dann [[1954]] bis [[1963]] Mathematik und Physik an der Graz und promovierte zum Dr. phil. in Theoretischer Physik.

Von [[1964]] bis [[1976]] war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theoretische Physik der Technischen Universität Graz und wurde dann Universitätsprofessor und [[1981]] bis 1985, 1987 bis 1989 und 1991 bis [[1998]] Direktor des Instituts für Theoretische Physik. Seit [[1. Oktober]] [[2004]] ist er emeritiert.

Von [[1964]] bis [[1976]] war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theoretische Physik der Technischen Universität Graz und wurde dann Universitätsprofessor und [[1981]] bis 1985, 1987 bis 1989 und 1991 bis [[1998]] Direktor des Instituts für Theoretische Physik. Seit [[1. Oktober]] [[2004]] ist er emeritiert.