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[[1841]] berief ihn [[Franz Edler von Hilleprandt]], der Präsident des damals gegründeten [[Mozarteum]]s, nach Salzburg. Bei den Festkonzerten von [[1842]] ([[Mozart-Denkmal am Mozartplatz|Denkmal]]-Enthüllung), [[1852]] (Erinnerungsfeier) und [[1856]] (Mozart-Hundertjahrfeier) errang er die Anerkennung bedeutender Dirigenten.
 
[[1841]] berief ihn [[Franz Edler von Hilleprandt]], der Präsident des damals gegründeten [[Mozarteum]]s, nach Salzburg. Bei den Festkonzerten von [[1842]] ([[Mozart-Denkmal am Mozartplatz|Denkmal]]-Enthüllung), [[1852]] (Erinnerungsfeier) und [[1856]] (Mozart-Hundertjahrfeier) errang er die Anerkennung bedeutender Dirigenten.
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Jelinek wirkte an etwa 350 Konzerten und zahlreichen Opernaufführungen mit. Auch als Lehrer für Oboe war er erfolgreich. Als Gesangslehrer wirkte er von 1842 bis [[1849]] im [[Collegium Rupertinum]], von [[1861]] bis [[1869]] an der Knabengesangsschule und ab [[1874]] als [[Salzburger Domchor|Domchor]]<nowiki>dirigent</nowiki> bei den [[Domsingknaben]].
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Jelinek wirkte an etwa 350 Konzerten und zahlreichen Opernaufführungen mit. Auch als Lehrer für Oboe war er erfolgreich. Als Gesangslehrer wirkte er von 1842 bis [[1849]] im [[Collegium Rupertinum]], von [[1861]] bis [[1869]] an der Knabengesangsschule und ab [[1874]] als [[Salzburger Domchor|Domchor]]<nowiki>dirigent</nowiki> bei den [[Salzburger Domkapellknaben und -mädchen|Domsingknaben]].
    
Er war [[1847]] Gründungsmitglied und von [[1862]] bis [[1871]] Chormeister der [[Salzburger Liedertafel]].
 
Er war [[1847]] Gründungsmitglied und von [[1862]] bis [[1871]] Chormeister der [[Salzburger Liedertafel]].
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