Paul Eiterer senior: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Das Schwabenbüble. Eine Tiroler Geschichte für junge und alte Leute''. Innsbruck (E. Lampe) 1906. (unter dem Pseudonym ''Ernst Friedmann'') | * ''Das Schwabenbüble. Eine Tiroler Geschichte für junge und alte Leute''. Innsbruck (E. Lampe) 1906. (unter dem Pseudonym ''Ernst Friedmann'') | ||
| − | * ''Der Held von Olang.'' Innsbruck (Wagner) 1909. | + | * ''Der Held von Olang.'' Innsbruck (Wagner) 1909. |
| + | * ''Die Chronik von Thalgau und seiner Umgebung''. Thalgau (Eigenverlag) 1928. | ||
==Bildergalerie== | ==Bildergalerie== | ||
Version vom 12. September 2018, 23:13 Uhr
Johann Paul Eiterer (* 1862 in Prutz, Bezirk Landeck, Tirol; † 1929 in Thalgau) war Lehrer und in vielfältiger Form für Thalgau aktiv.
Leben
Paul Eiterer wurde als Lehrer 1890 nach Thalgau versetzt und begann hier sein fruchtbares Wirken als Obstbaulehrer, Heimatforscher und Schober-Pionier.
1918 wurde ihm für seine Verdienste von Kaiser Karl das Kriegskreuz für Zivilverdienste III. Klasse verliehen.
Eine Gedenktafel an ihn wurde 1929 vom damaligen Verschönerungsverein Thalgau beim Eingang zur Ruine Wartenfels errichtet. Es wurde ihm die Ehrenbürgerschaft von Thalgau verliehen. Er ist der Vater von Paul Eiterer junior und der Großvater des Thalgauer Lehrers und Künstlers Othmar Eiterer.
Publikationen
- Das Schwabenbüble. Eine Tiroler Geschichte für junge und alte Leute. Innsbruck (E. Lampe) 1906. (unter dem Pseudonym Ernst Friedmann)
- Der Held von Olang. Innsbruck (Wagner) 1909.
- Die Chronik von Thalgau und seiner Umgebung. Thalgau (Eigenverlag) 1928.
Bildergalerie
Gedicht:"An den Apfelbaum" von Paul Eiterer. Reproduziert von Herwig Schwendinger.
Quelle
| Vorgänger Ferdinand Bruckmayer |
Schulleiter der Volksschule Thalgau 1917–1920 1921–1923 |
Nachfolger |