Hoher Goldberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier zeugen noch heute unzählige Haldenzüge, die die Landschaft prägen, Schneekrägen, verfallene Stolleneingänge und Reste von [[Knappenhaus|Knappenhäuser]] von einer regen Bergbauzeit.  
  
 
Es gibt darin mehrere Ganggruppen, deren Hauptgruppen sind das Herrnstollner- oder Fröberlinger System, die Habersberger Kluft, das Haberländer Kluftsystem, das Goldberger Kluftsystem, die Kriechgänger und die Bodner Kluft.
 
Es gibt darin mehrere Ganggruppen, deren Hauptgruppen sind das Herrnstollner- oder Fröberlinger System, die Habersberger Kluft, das Haberländer Kluftsystem, das Goldberger Kluftsystem, die Kriechgänger und die Bodner Kluft.

Version vom 5. November 2017, 12:18 Uhr

Als Hoher Goldberg wurde ein Goldbergbaugebiet in den Hohen Tauern im Südosten des Hüttwinkltals bezeichnet.

Geografie

Das Goldbergbaurevier erstrecht sich zwischen dem Neubau des Naturfreundehauses Kolm Saigurn auf 2 175 m ü. A. in südliche Richtung bergwärts bis zur Fraganter Scharte auf 2 754 m ü. A.. Im Osten ist dieses Revier von der Herzog-Ernst-Spitze , dem Neunerkogel (2 827 m ü. A.) und der Rifflhöhe (2 694 m ü. A.) begrenzt, im Südwesten durch die östlichen Ausläufer des Goldbergkees begrenzt. Das Revier hat eine Größe von etwa einem Quadratkilometer.

Das Revier

Hier zeugen noch heute unzählige Haldenzüge, die die Landschaft prägen, Schneekrägen, verfallene Stolleneingänge und Reste von Knappenhäuser von einer regen Bergbauzeit.

Es gibt darin mehrere Ganggruppen, deren Hauptgruppen sind das Herrnstollner- oder Fröberlinger System, die Habersberger Kluft, das Haberländer Kluftsystem, das Goldberger Kluftsystem, die Kriechgänger und die Bodner Kluft.

Webinks

Quelle