Goldbergkees: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1850 bis 1950 hat sich sein Zungenende von 2 190 [[m ü. A.]] auf 2 400 m zurückgezogen, die Länge ging von 3,55 km auf 2,65 km zurück und die Eisoberfläche sank im oberen Teil des Gletschers um 40 bis 50 m, im unteren Teil um 50 bis 60 m.
 
Von 1850 bis 1950 hat sich sein Zungenende von 2 190 [[m ü. A.]] auf 2 400 m zurückgezogen, die Länge ging von 3,55 km auf 2,65 km zurück und die Eisoberfläche sank im oberen Teil des Gletschers um 40 bis 50 m, im unteren Teil um 50 bis 60 m.
  
2017 hatte das Goldbergkees im Mittel 2,1 Meter Eisdicke verloren<ref>{{Quelle SN|31. Oktober 2017 online und dortige Quelle ZAMG}}</ref>
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2017 hatte der Goldbergkees im Mittel 2,1 Meter Eisdicke verloren<ref>{{Quelle SN|31. Oktober 2017 online und dortige Quelle ZAMG}}</ref>
  
 
== Bildergalerie ==
 
== Bildergalerie ==

Version vom 31. Oktober 2017, 14:45 Uhr

der Goldbergkees Mitte April 2013

Der Goldbergkees, auch Vogelmaier-Ochsenkarkees genannt, ist ein Kees im Bereich der Goldberggruppe südöstlich des Hohen Sonnblicks in den Hohen Tauern an der Grenze Pinzgau - Kärnten.

Geografie

Er befindet am nordöstlichen Abhang des Hohen Sonnblicks. An seiner nordöstlichen unteren Begrenzung liegt die Rojacherhütte.

Geschichte

Von 1850 bis 1950 hat sich sein Zungenende von 2 190 m ü. A. auf 2 400 m zurückgezogen, die Länge ging von 3,55 km auf 2,65 km zurück und die Eisoberfläche sank im oberen Teil des Gletschers um 40 bis 50 m, im unteren Teil um 50 bis 60 m.

2017 hatte der Goldbergkees im Mittel 2,1 Meter Eisdicke verloren[1]

Bildergalerie

weitere Bilder

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Weblinks

Quellen

Fußnoten

  1. "Salzburger Nachrichten", 31. Oktober 2017 online und dortige Quelle ZAMG