Wartelsteintor: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Wartelsteinstor''' war bis Anfang des [[19. Jahrhundert]]s eines der Tore der Vorstadt Mülln gewesen.
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Das '''Wartelsteintor''' war bis vor 1800 eines der Tore der Vorstadt Mülln gewesen. Auf den Stadtplänen des 19. Jahrhunderts ist dieses Tor nicht mehr dargestellt.  
  
Es befand sich in [[Mülln]] am südwestlichen Ende der [[Augustinergasse]] unterhalb des so genannten ''Wartlsteins'', einem steilen Felsabsturz des [[Mönchsberg]]s. Das ''Wartelsteintor'' war mit einer langen Mauer mit dem [[Mülleggertor]] verbunden.
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Es befand sich in [[Mülln]] in der [[Augustinergasse]] Kirchschlager (Salzburger Stadttore) nimmt die Erbauung des Tores um 1330 an. Das ''Wartelsteintor'' war mit einer langen Mauer mit dem nahegelegenen [[Mülleggertor]] verbunden. Dokumentationen über dieses Tor direkt unterhalb der Müllner Schanze (Bollwerk St. Augustin) bzw am Westrand des Augustiner Bräustübls sind nur spärlich zu finden. 
  
 
==Quelle==
 
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Version vom 8. März 2016, 22:19 Uhr

Das Wartelsteintor war bis vor 1800 eines der Tore der Vorstadt Mülln gewesen. Auf den Stadtplänen des 19. Jahrhunderts ist dieses Tor nicht mehr dargestellt.

Es befand sich in Mülln in der Augustinergasse Kirchschlager (Salzburger Stadttore) nimmt die Erbauung des Tores um 1330 an. Das Wartelsteintor war mit einer langen Mauer mit dem nahegelegenen Mülleggertor verbunden. Dokumentationen über dieses Tor direkt unterhalb der Müllner Schanze (Bollwerk St. Augustin) bzw am Westrand des Augustiner Bräustübls sind nur spärlich zu finden.

Quelle

Kirchschlager W.: Salzburger Stadttore, Verlag Salzburger Druckerei, Sbg, 1985 Lehrerarbeitsgemeinschaft am Pädagogischen Institut Salzburg unter der Leitung von Josef Hübl: Heimatkunde Stadt Salzburg, Salzburger Druckerei, Ausgabe Mai 1974