| − | Assmayr erhielt zunächst Unterricht in Klavier, Orgel und Tonsatz bei [[Michael Haydn]]. Infolgedessen wurde ihm, im jugendlichen Alter von gerade einmal 18 Jahren, die Stelle des Organisten bei den [[Benediktiner]]n von [[Benediktiner-Erzabtei_St._Peter|Sankt Peter]], angeboten, welche er auch annahm und ausübte. An das Wirken Assmayrs erinnern noch heute zahlreiche Komponistionen. Später übersiedelte er nach Wien, wo er Freundschaft mit [[Franz Schubert]] schloss. Auch beruflich erlebte Assmayr einen Aufstieg. [[1823]] verdingte er sich in der kaiserlichen Hofkapelle, in welcher er [[1846]] zum Hofkapellmeister befördert wurde. Ferner war Assmayr als Leiter des Chores der Schottenkirche tätig. Er verstarb am [[31. August]] 1862 in Wien. An seinem Geburtshaus in der [[Müllner Hauptstraße]] 29 in Salzburg-[[Mülln]] befindet sich eine Gedenktafel für Joseph Assmayr. | + | Assmayr erhielt zunächst Unterricht in Klavier, Orgel und Tonsatz bei [[Michael Haydn]]. Infolgedessen wurde ihm, im jugendlichen Alter von gerade einmal 18 Jahren, die Stelle des Organisten bei den [[Benediktiner]]n von [[Benediktiner-Erzabtei_St._Peter|Sankt Peter]], angeboten, welche er auch annahm und ausübte. An das Wirken Assmayrs erinnern noch heute zahlreiche Komponistionen. Später übersiedelte er nach Wien, wo er Freundschaft mit [[Franz Schubert]] schloss. Auch beruflich erlebte Assmayr einen Aufstieg. [[1823]] verdingte er sich in der kaiserlichen Hofkapelle, in welcher er [[1846]] zum Hofkapellmeister befördert wurde. Ferner war Assmayr als Leiter des Chores der Schottenkirche tätig. Er verstarb am [[31. August]] 1862 in Wien. An seinem Geburtshaus in der [[Müllner Hauptstraße]] 29 in Salzburg-[[Mülln]] befindet sich eine Gedenktafel für Joseph Ignaz Assmayr. |