Mühlbach (Oberalm): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Wasser des Mühlbaches wird in Vorderwiestal im Werksgelände der [[Marmor Industrie Kiefer GmbH]] von [[Almbach]] abgeleitet, fließt dann zuerst südwestlich in das Stadtgebiet von [[Hallein]], dann in Richtung Norden durch den Stadtteil [[Neualm]], durchquert dann kurz bei der Seidlsäge wieder Oberalmer Gemeindegebiet, fließt schließlich dann in das Gemeindegebiet von [[Puch]], wo er dann wieder in die [[Salzach]] einmündet. | Das Wasser des Mühlbaches wird in Vorderwiestal im Werksgelände der [[Marmor Industrie Kiefer GmbH]] von [[Almbach]] abgeleitet, fließt dann zuerst südwestlich in das Stadtgebiet von [[Hallein]], dann in Richtung Norden durch den Stadtteil [[Neualm]], durchquert dann kurz bei der Seidlsäge wieder Oberalmer Gemeindegebiet, fließt schließlich dann in das Gemeindegebiet von [[Puch]], wo er dann wieder in die [[Salzach]] einmündet. | ||
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Version vom 10. Februar 2014, 14:10 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| Basisdaten | |
| Länge: | XXX km |
| Quelle: | Vorderwiestal |
| Quellhöhe: | XXX m ü. A. |
| Mündung: | Puch |
| Mündungshöhe: | XXX m ü. A. |
| Höhenunterschied: | XXX m |
Der Mühlbach entspringt in der Marktgemeinde Oberalm in Vorderwiestal.
Geschichte
Laut einem Bericht im Oberalmer Heimatbuch läßt sich die Entstehung des "Alm-Mühlbachkanales" (offizielle Bezeichnung) nicht allzuleich nachweisen. Am 9.10 1381 wird er ertmals in einer Urkunde genannt. Es wird angenommen, dass er mit der Errichtung des Salzburger Almkanales zeitlich nahekommt, aber etwas jüngeren Datums sein dürfte. Wie beim Salzburger Almkanal alljährlich eine eine Bachabkehr statt. Es besteht auch die "Wassergenossenschaft Mühlbachkonsortium Hallein-Oberalm", ebenso wechseln die Bachmeister in regelmäßigen Abständen ab. Im Jahr 1977 bestanden allerdings nur mehr fünf Vollmitglieder der Wassergenossenschaft.
Beschreibung, Fließverlauf
Das Wasser des Mühlbaches wird in Vorderwiestal im Werksgelände der Marmor Industrie Kiefer GmbH von Almbach abgeleitet, fließt dann zuerst südwestlich in das Stadtgebiet von Hallein, dann in Richtung Norden durch den Stadtteil Neualm, durchquert dann kurz bei der Seidlsäge wieder Oberalmer Gemeindegebiet, fließt schließlich dann in das Gemeindegebiet von Puch, wo er dann wieder in die Salzach einmündet.
An seinem Verlauf befanden sich in Oberalm (in Fließrichtung) die Bogenmühle, Schickmühle (vormals "Süßenpäckmühle") mit Sägewerk und die Zenzlmühle (später nur mehr Seidlsäge).
Bildergalerie
Quelle
- Marktgemeinde Oberalm