Jan Blach: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
 
== Leben ==
Blach gehörte dem katholischen Glauben an, war verwitwet und verdiente seinen Lebensunterhalt als Landarbeiter. Anfangs arbeitete er im Arbeitslager Plain, später bei dem Pferdehändler Josef Noisternigg in Maxglan. Am 29. September 1944 starb Blanh an den Folgen schwerer Verletzungen wie einer Beckenquetschung, einer Oberarmfraktur etc. im Landeskrankenhaus. Woher sich Blach diese Verletzungen zugezogen hatte - sei es durch einen Unfall oder durch ein Verbrechen , ist nicht eruierbar. Die Polizei beschäftigte sich nicht mit diesem Fall.  
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Blach gehörte dem katholischen Glauben an, war verwitwet und verdiente seinen Lebensunterhalt als Landarbeiter. Anfangs arbeitete er im Arbeitslager Plain, später bei dem Pferdehändler Josef Noisternigg in Maxglan. Am 29. September 1944 starb Blanh an den Folgen schwerer Verletzungen wie einer Beckenquetschung, einer Oberarmfraktur etc. im Landeskrankenhaus. Woher sich Blach diese Verletzungen zugezogen hatte - sei es durch einen Unfall oder durch ein Verbrechen - , ist nicht eruierbar. Die Polizei beschäftigte sich nicht mit diesem Fall.  
  
 
Zum Andenken an Jan Blach wurde am [[19. April]] [[2013]] in der Innsbrucker Bundesstraße Nr. 57 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
 
Zum Andenken an Jan Blach wurde am [[19. April]] [[2013]] in der Innsbrucker Bundesstraße Nr. 57 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.

Version vom 7. Mai 2013, 13:55 Uhr

Jan Blach (* 6. Jänner 1875 in Dziesnik (heute: Polen) , † 29. September 1944 in Salzburg (ermordet); war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Blach gehörte dem katholischen Glauben an, war verwitwet und verdiente seinen Lebensunterhalt als Landarbeiter. Anfangs arbeitete er im Arbeitslager Plain, später bei dem Pferdehändler Josef Noisternigg in Maxglan. Am 29. September 1944 starb Blanh an den Folgen schwerer Verletzungen wie einer Beckenquetschung, einer Oberarmfraktur etc. im Landeskrankenhaus. Woher sich Blach diese Verletzungen zugezogen hatte - sei es durch einen Unfall oder durch ein Verbrechen - , ist nicht eruierbar. Die Polizei beschäftigte sich nicht mit diesem Fall.

Zum Andenken an Jan Blach wurde am 19. April 2013 in der Innsbrucker Bundesstraße Nr. 57 ein Stolperstein verlegt.

Quelle