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[[Datei:ZZ Hotel Stein im Wandel der Zeit E.jpg|thumb|Hotel Stein bei der Wiedereröffnung im März 2018 nach zweijähriger Renovierung]]  
 
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[[Datei:Hotel Stein 1904, Ausschnitt.JPG|thumb|Ausschnitt aus einer historische Hotelrechnung aus dem Jahr 1904.]]
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[[Datei:Hotel Stein 1904.JPG|thumb|Historische Hotelrechnung aus dem Jahr 1904.]]
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[[Bild:Hotel stein 1.jpg|thumb|Blick auf die Front des Hotels Stein vor dem Umbau 2016/18]]
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[[Datei:Lobby in Hotel Stein.JPG|thumb|2018: Lobby im Hotel Stein]]
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[[Datei:Stiegenhausblick nach oben.jpg|thumb|2018: Stiegenhausblick nach oben]]
   
Das '''Hotel Stein''' ist ein Salzburger Stadthotel in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechtsseitigen Altstadt]] mit einer langen Geschichte und heute für seine Aussichtsterrasse bekannt.
 
Das '''Hotel Stein''' ist ein Salzburger Stadthotel in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechtsseitigen Altstadt]] mit einer langen Geschichte und heute für seine Aussichtsterrasse bekannt.
    
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Anstelle des heutigen Hotel Stein befand sich bereits im [[Mittelalter]] eine [[historische Gaststätten|historische Gaststätte]], das [[Steinbräu]]. Ab [[1869]] führten [[Josef Griesberger]] und seine Gattin Maria den Gasthof "Zum Stein", auch Griesberger's "Zum Stein" genannt. Sie wandelten den Gastronomiebetrieb zum Hotel "Zum Stein" um. Am [[7. November]] [[1895]] übergaben sie das Hotel an [[Louis Hofmann]].<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18710612&query=%22Stein%22&seite=4 ANNO], [[Salzburger Zeitung]], 12. Juni 1871</ref><ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18730703&query=%22Stein%22&seite=ANNO] Salzburger Zeitung, 3. Juli 1873</ref> <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18951107&query=%22Stein%22&seite=4 ANNO], [[Salzburger Chronik]], 7. November 1895</ref> Zu seiner Zeit befand sich der Haupteingang in das Hotel auf der Seite zum [[Platzl]] auf Höhe des Brückenkopfs der [[Staatsbrücke|Stadtbrücke]].
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Anstelle des heutigen Hotel Stein befand sich bereits im [[Mittelalter]] eine [[historische Gaststätten|historische Gaststätte]], das [[Steinbräu]]. Ab [[1869]] führten [[Josef Griesberger]] und seine Gattin Maria (Marie) zunächst das «Gasthaus "zum Stein"»,<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18710612&query=%22Stein%22&seite=4  ANNO], "[[Salzburger Zeitung]]", 12. Juni 1871</ref> auch 'Griesberger's "zum Stein"' genannt, später als «Gasthof "zum Stein"». Die Einstandsfeier fand am [[13. Jänner]] [[1870]] statt.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18700108&query=%22Josef+Griesberger%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], "Salzburger Zeitung", Ausgabe vom 8. Jänner 1870, Seite 4</ref> Sie wandelten den Gastronomiebetrieb zum Hotel "Zum Stein" um. Am [[7. November]] [[1895]] übergaben sie das Hotel an [[Louis Hofmann]], dem Schwager von Josef Griesberger.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18951107&query=%22Louis+Hofmann%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], "[[Salzburger Volksblatt]]", Ausgabe vom 7. November 1895, Seite 7 sowie [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18951107&query=%22Stein%22&seite=4 ANNO], "[[Salzburger Chronik]]", 7. November 1895</ref> Zu seiner Zeit befand sich der Haupteingang in das Hotel auf der Seite zum [[Platzl]] auf Höhe des Brückenkopfs der [[Staatsbrücke|Stadtbrücke]]. [[1903]] wird Louis Hofmann noch als Besitzer angeführt.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19030713&query=%22Louis+Hofmann%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], "[[Salzburger Chronik]]", Ausgabe vom 13. Juli 1903, Seite 3</ref>
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Um [[1910]] hieß es ''Hotel zum Stein'' und umfasste auch das heutige Eckhaus zum [[Platzl]], wo sich auch der Haupteingang ins Hotel befand.<ref>[[imagno]] [https://www.imagno.at/webgate/preview.php?UURL=2fbcfb49a9c9213739b52e04519e5687&IMGID=00661315 Bild]</ref> In den letzten Tagen des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] erwarb [[Alois Grasmayr]] das Gebäude. Er stockte es im Jahr [[1924]] auf, errichtete das Terrassencafé und nannte den Betrieb „Hotel Stein“.
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[[Datei:Hotel Stein 1904, Ausschnitt.JPG|thumb|Ausschnitt aus einer historische Hotelrechnung aus dem Jahr 1904.]]
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[[Datei:Giselakai gegen Staatsbrücke in der Stadt Salzburg 1913 oder später.jpg|thumb|Links ist das Hotel zum Stein in einer Aufnahme um 1913 zu sehen.]]
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[[Datei:Österreichische Kunst 1930 Heft 9 Seite 17.jpg|thumb|Fassadenerneuerung um 1930 durch den Salzburger Architekten [[Wunibald Deininger]].]]
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Um [[1910]] hieß es auf einer zeitgenössischen Zeichnung "Hôtel zum Stein" und umfasste auch das heutige Eckhaus zum [[Platzl]], wo sich auch der Haupteingang ins Hotel befand.<ref>[[imagno]] [https://brandstaetterimages.com/?83233398844018378201Bild]</ref> Auf einem Bild aus dem Jahr [[1913]] nannte es sich im Erdgeschoss "Gross Gasthof zum Stein" und gehörte [[Karl Wenger (Gastwirt)|Karl Wenger]].
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In den letzten Tagen des [[Ersten Weltkrieg]]s erwarb [[Alois Grasmayr]] das Gebäude. Er stockte es im Jahr [[1924]] auf, errichtete das Terrassencafé und nannte den Betrieb "Hotel Stein".
    
Von [[1945]] bis [[1950]] war das Haus von amerikanischen Truppen besetzt, ehe es [[1951]] wieder in den Besitz der Grasmayrs kam. Am [[20. Mai]] 1950 wurde daw Dachterrassencafé wieder in Betrieb genommen.<ref>Quelle [[Befreit und besetzt, Stadt Salzburg 1945–1955]], Seite 467</ref>
 
Von [[1945]] bis [[1950]] war das Haus von amerikanischen Truppen besetzt, ehe es [[1951]] wieder in den Besitz der Grasmayrs kam. Am [[20. Mai]] 1950 wurde daw Dachterrassencafé wieder in Betrieb genommen.<ref>Quelle [[Befreit und besetzt, Stadt Salzburg 1945–1955]], Seite 467</ref>
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[[2001]] kaufte der Geschäftsmann [[Haythem Al Wazzan]] das Hotel und begann mit der Komplettsanierung. Dieser verkaufte es 2015 an die Italiener Paula und Rinaldo Invernizzi, dem die venezianische Glasmanufaktur Barovier &amp; Toso gehört.
 
[[2001]] kaufte der Geschäftsmann [[Haythem Al Wazzan]] das Hotel und begann mit der Komplettsanierung. Dieser verkaufte es 2015 an die Italiener Paula und Rinaldo Invernizzi, dem die venezianische Glasmanufaktur Barovier &amp; Toso gehört.
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Am [[4. Februar]] [[2016]] begann die online-Versteigerung des Inventars des Traditionshotels, da dieses für ein Jahr nun wegen Generalsanierung nach Plänen der Salzburger Architekten [[Michael Strobl]] und [[Christian Prasser]] umgebaut wird.  
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Am [[4. Februar]] [[2016]] begann die online-Versteigerung des Inventars des Traditionshotels, da dieses für ein Jahr nun wegen Generalsanierung nach Plänen der Salzburger Architekten Michael Strobl und Christian Prasser umgebaut wird.  
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Bei den Umbauarbeiten, die übrigens nicht wie geplant ein Jahr, sondern zwei Jahre erforderten, wurde die im Jahr [[1740]] des Wiener Stukkateur Alberto Camesina im zweiten Sock besonders kunstvolle geschaffene Stuckdecke  wieder freigelegt. Die Bedeutung dieser Stuckaturdecke war in der Zwischenzeit etwas in Vergessenheit geraten, aber im Laufe der Renovierungsarbeiten von 2016 wurde man wieder auf dieses großartige Detail aufmerksam. Ein Teil davon war wegen einer später eingezogenen Zwischenwand unterbrochen und teilweise zerstört worden. 2017 wurde die Zwischenwand entfernt und die Stuckaturskulpturen wieder möglichst ursprungsgetreu hergestellt. Das im Haus vorhandene Wappen von [[Franz Dietrich Popp]] ist sehr sehenswert.  
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Bei den Umbauarbeiten, die übrigens nicht wie geplant ein Jahr, sondern zwei Jahre erforderten, wurde die im Jahr [[1740]] des Wiener Stukkateur Alberto Camesina im zweiten Sock besonders kunstvolle geschaffene Stuckdecke  wieder freigelegt. Die Bedeutung dieser Stuckaturdecke war in der Zwischenzeit etwas in Vergessenheit geraten, aber im Laufe der Renovierungsarbeiten von 2016 wurde man wieder auf dieses großartige Detail aufmerksam. Ein Teil davon war wegen einer später eingezogenen Zwischenwand unterbrochen und teilweise zerstört worden. 2017 wurde die Zwischenwand entfernt und die Stuckaturskulpturen wieder möglichst ursprungsgetreu hergestellt. Das im Haus vorhandene Wappen von Franz Dietrich Popp ist sehr sehenswert.  
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Am [[1. März]] [[2018]] wurde es als vier-Sterne-superior wieder eröffnet. Es verfügt nun über 56 Zimmer und Suiten, Spa, Gym und Loung.
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Am [[1. März]] [[2018]] wurde es als vier-Sterne-superior wieder eröffnet. Es verfügt nun über 56 Zimmer und Suiten, Spa, Gym und Lounge.
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[[Datei:Lobby in Hotel Stein.JPG|thumb|2018: Lobby im Hotel Stein]]
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[[Datei:Stiegenhausblick nach oben.jpg|thumb|2018: Stiegenhausblick nach oben]]
    
=== Kunstwerk beschädigt ===
 
=== Kunstwerk beschädigt ===
 
Ein bisher unbekannter Täter hatte im Foyer des Hotel zwischen dem 26. Jänner und dem 2. Februar [[2019]] ein offenbar wertvolles Kunstwerk beschädigt. Laut Polizei liegt der Schaden im höheren sechsstelligen Bereich. Der Täter ritzte den bisherigen Ermittlungen zufolge eine Art Kreuz in die Mitte des Kunstwerks.
 
Ein bisher unbekannter Täter hatte im Foyer des Hotel zwischen dem 26. Jänner und dem 2. Februar [[2019]] ein offenbar wertvolles Kunstwerk beschädigt. Laut Polizei liegt der Schaden im höheren sechsstelligen Bereich. Der Täter ritzte den bisherigen Ermittlungen zufolge eine Art Kreuz in die Mitte des Kunstwerks.
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Das Objekt ist laut Hoteldirektorin Margot Weindorfer keines der Glaskunstwerke der weltbekannten venezianischen Manufaktur Barovier & Toso. Handgefertigte Luster und Glaskunstwerke aus der Manufaktur schmücken das ganze Hotel. Weindorfer betont vielmehr, dass es sich bei dem beschädigten Kunstwerk um eine Art Schüssel handle. Das konkave Kunstwerk stamme von einem britischen Künstler und hänge seit 2018 an der Wand bei den Aufzügen im Foyer. Das Objekt aus Stahl und Glas - 140 x 140 x 35 Zentimeter groß - ist mit farbigem Lack überzogen. Ein Mitarbeiter hatte erst in den ersten Februartagen im Lack mehrere Kratzer entdeckt, schildert Weindorfer. Das beschädigte Werk werde jetzt zur Reparatur zum Künstler nach England geschickt. Den Wert des Kunstwerks könne sie nicht beziffern.<ref>Quelle [https://www.sn.at/salzburg/chronik/kunstwerk-im-luxushotel-beschaedigt-65371783 Salzburger Nachrichten], abgefragt am 8. Februar 2019</ref>
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Das Objekt ist laut Hoteldirektorin Margot Weindorfer keines der Glaskunstwerke der weltbekannten venezianischen Manufaktur Barovier & Toso. Handgefertigte Luster und Glaskunstwerke aus der Manufaktur schmücken das ganze Hotel. Weindorfer betont vielmehr, dass es sich bei dem beschädigten Kunstwerk um eine Art Schüssel handle. Das konkave Kunstwerk stamme von einem britischen Künstler und hänge seit 2018 an der Wand bei den Aufzügen im Foyer. Das Objekt aus Stahl und Glas - 140 x 140 x 35 Zentimeter groß - ist mit farbigem Lack überzogen. Ein Mitarbeiter hatte erst in den ersten Februartagen im Lack mehrere Kratzer entdeckt, schildert Weindorfer. Das beschädigte Werk werde jetzt zur Reparatur zum Künstler nach [[England]] geschickt. Den Wert des Kunstwerks könne sie nicht beziffern.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/kunstwerk-im-luxushotel-beschaedigt-65371783 Salzburger Nachrichten], abgefragt am 8. Februar 2019</ref>
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Bei dem Kunstwerk handelt es sich um ein Stahlkunstwerk des indisch-britischen Bildhauers Anish Kapoor. Der Wert des 1999 geschaffenen Kunstwerks "Mirror" liegt im hohen sechsstelligen Bereich. Anish Kapoor ist ein international höchst renommierter und vielfach ausgezeichneter Künstler. Das Werk ist eine Leihgabe von Hoteleigentümer und Kunstmäzen Rinaldo Invernizzi.<ref name="SN09Feb">Quelle [https://www.sn.at/salzburg/chronik/die-kratzer-sind-kaum-zu-sehen-doch-der-schaden-ist-enorm-65428678 Salzburger Nachrichten], abgefragt am 9. Februar 2019</ref>
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Bei dem Kunstwerk handelt es sich um ein Stahlkunstwerk des indisch-britischen Bildhauers Anish Kapoor. Der Wert des 1999 geschaffenen Kunstwerks "Mirror" liegt im hohen sechsstelligen Bereich. Anish Kapoor ist ein international höchst renommierter und vielfach ausgezeichneter Künstler. Das Werk ist eine Leihgabe von Hoteleigentümer und Kunstmäzen Rinaldo Invernizzi.<ref name="SN09Feb">[https://www.sn.at/salzburg/chronik/die-kratzer-sind-kaum-zu-sehen-doch-der-schaden-ist-enorm-65428678 Salzburger Nachrichten], abgefragt am 9. Februar 2019</ref>
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== Steinterrasse "Seven Senses" ==
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== Steinterrasse ''Seven Senses'' ==
Ursprünglich nannte man die Terrasse am Dach des Hotels "Steinterrasse". In den [[2010er]]-Jahren erhielt sie den Namen ''club.bar.lounge''. Nach Verkauf und Umbau heißt sie seit März 2018 ''Seven Senses'' (Sieben Sinne). Sie gilt als einer der schönsten Plätze Salzburgs und bietet einen Panoramablick über die Salzburger Altstadt. Sie bietet Platz für 50 Personen
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Ursprünglich nannte man die Terrasse am Dach des Hotels "Steinterrasse". In den [[2010er]]-Jahren erhielt sie den Namen ''club.bar.lounge''. Nach Verkauf und Umbau heißt sie seit März 2018 ''Seven Senses'' (Sieben Sinne). Sie gilt als einer der schönsten Plätze Salzburgs und bietet einen Panoramablick über die Salzburger Altstadt. Sie bietet Platz für 50 Personen.
    
Die ''Seven Senses'' ist Montag bis Donnerstag von 07 bis 12 Uhr und von 17 bis 24 Uhr offen. Am Vormittag wird Frühstück serviert. Für das Abendessen sei eine Reservierung nötig. Am Freitag und Samstag ist von 07 bis 24 Uhr geöffnet. Sonntags wird von 07 bis 17 Uhr Brunch serviert. In der Restaurant-Lounge werden Getränke gereicht. Dort ist die Zahl der Plätze begrenzt.<ref name="SN09Feb"></ref>
 
Die ''Seven Senses'' ist Montag bis Donnerstag von 07 bis 12 Uhr und von 17 bis 24 Uhr offen. Am Vormittag wird Frühstück serviert. Für das Abendessen sei eine Reservierung nötig. Am Freitag und Samstag ist von 07 bis 24 Uhr geöffnet. Sonntags wird von 07 bis 17 Uhr Brunch serviert. In der Restaurant-Lounge werden Getränke gereicht. Dort ist die Zahl der Plätze begrenzt.<ref name="SN09Feb"></ref>
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== Adresse ==
 
== Adresse ==
 
:''[[Giselakai]] 3-5''
 
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* Folder vom Stadtmagistrat Salzburg anlässlich des Abschlusses der Renovierungen und der Wiedereröffnung vom Hotel Stein
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* Folder des Stadtmagistrats Salzburg anlässlich des Abschlusses der Renovierungen und der Wiedereröffnung vom Hotel Stein
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==== Einzelnachweise  ====
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== Einzelnachweise  ==
 
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