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[[Datei:Containerterminal Salzburg in Kleßheim.jpg|thumb|Containerterminal Salzburg von [[Kaindl Holzindustrie]] in [[Kleßheim]]]]
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[[Datei:Container-Terminal_Salzburg.jpg|thumb|Container-Terminal Salzburg von [[Kaindl Holzindustrie]].]]
Das  '''Containerterminal Salzburg''' befindet sich in [[Kleßheim]] in der Gemeinde [[Wals-Siezenheim]] und ist im Besitz der Firma [[Kaindl Holzindustrie]]. Es gehörte früher zur Spedition [[Welz]].
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Der '''Container-Terminal Salzburg''' befindet sich in [[Kleßheim]] in der Gemeinde [[Wals-Siezenheim]] und ist im Besitz der Firma [[Kaindl Holzindustrie]]. Es gehörte früher zur [[Spedition Welz]].
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==Weblink==
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== Beschreibung ==
[http://de.wikipedia.org/wiki/Container-Terminal_Salzburg  weitere Infos auf Wikipedia de.]]  
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Der Terminal liegt an der [[Salzburg-München-Bahn]], die gleichzeitig auch die Grenze zum [[Salzburger Stadtteil]] [[Liefering]] darstellt.
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Auf dem Container-Terminal Salzburg werden nicht nur die Transportangelegenheiten der Fa. Kaindl abgewickelt, sondern stellt allgemein für den Speditionsstandort Salzburg die zentrale Container-Verladeanlage dar. Besonders auch bei Warenlieferungen für Übersee stellen Container ein sehr kompaktes, universelles und kostengünstiges Transportmittel dar.
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[[Datei:Containerterminal Salzburg in Kleßheim.jpg|thumb|Container-Terminal Salzburg von [[Kaindl Holzindustrie]] in [[Kleßheim]].]]
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=== Erster österreichische Portalkran ===
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Der Terminal verfügt über eine Jahresumschlagkapazität von 300 000 Bewegungen. Die Fläche von mehr als 100 000 m² bietet Platz für 4 000 ''Twenty-foot-Equivalent-Units''-(TEU)-Standardcontainer. Zwei Portalkrane mit einer Nutzlast von je 40 Tonnen stehen zur Verfügung. Für den Umschlag der Ladeeinheiten wurde [[1982]] der erste österreichische Portalkran in Betrieb genommen und aufgrund der steigenden Containervolumina [[1998]] um einen zweiten Kran ergänzt. Im Jahr [[2003]] wurde der ältere Kran zerlegt, nach Malaysia verschifft und durch einen Neubau ersetzt.
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Die Kapazität des Terminals liegt bei einer Tagesleistung von bis zu 1 000 Bewegungen. Über 6 000 Meter an Gleisinfrastruktur, im Eigentum des Terminals und der ÖBB Infrastruktur Betrieb, stehen dem Terminalbetreiber als direkt kranbares Gleis oder als Abstellgleis zur Verfügung. Die Länge der fünf kranbaren Gleise beträgt 530 Meter. Als Generalverschubsunternehmen ist die ÖBB Infrastruktur Betrieb mit bis zu drei Diesel-Triebfahrzeugen täglich für die Rangierleistungen des Terminals zuständig. Das jährliche Waggonaufkommen liegt bei über 175 000 Transporteinheiten, hauptsächlich gelangen deutsche und österreichische Containertragwagen der Gattung SGJS/SGNS/LGS (Flachwagen) zum Einsatz. Der Terminal ist in die Verkehrstelematik des [[Salzburg Hauptbahnhof|Hauptbahnhofes Salzburg]] eingebunden.
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[[Datei:Container Terminal Salzburg Red Bull Arena.jpg|thumb|Container-Terminal Salzburg Außenlager bei der [[Autobahnanschlussstelle Salzburg-Kleßheim]].]]
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== Geschichte ==
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In den [[1930er]]-Jahren entstanden in Kleßheim, zwischen dem Hauptbahnhof [[Freilassing]] und dem Hauptbahnhof Salzburg, eine umfangreiche Gleisanlage, ein Bahnhofgebäude und diverse Bunkeranlagen. Das Bahnhofsgebäude wurde während der [[NS-Zeit]] bis zum Jahr [[1945]] als repräsentativer Bahnhof für das [[Schloss Kleßheim]] verwendet, wohin unterirdisch ein Gleisanschluss verlief. Bis Ende der [[1970er]]-Jahre wurden die Flächen als Baumateriallager genutzt.
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Anfang der [[1980er]]-Jahre gründete das österreichische Speditionsunternehmen Franz Welz GmbH auf einer Fläche der [[Österreichische Bundesbahnen|Österreichischen Bundesbahnen]] eine Umschlagsanlage des kombinierten Verkehrs. Durch Investitionen gelangten Gleisanlagen und Abstellflächen nach und nach in den Besitz der jeweiligen Terminalbetreiber. Welz wurde Ende der [[1990er]]-Jahre durch die M. Kaindl Holzindustrie übernommen. [[2001]] wurde als Betreiber des Terminals die ''Container Terminal Salzburg GmbH'' gegründet.
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In den Jahren [[2005]] bis [[2008]] wurden in den Ausbau des Terminals Salzburg ca. acht Millionen Euro investiert. Im Wesentlichen wurden Gleisanlagen verlängert und zusätzliche Abstellplätze für Züge und Container geschaffen. Für den Umschlag von konventionellen Ladungen wurde ein Lagerkomplex errichtet. Die eisenbahnrechtliche Betriebsgenehmigung für den Umbau des Terminals wurde im Jahr [[2009]] erteilt.
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==Weblink==
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* Lage auf [https://www.openstreetmap.org/#map=16/47.8233/13.0010 www.openstreetmap.org]
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==Quelle==
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* {{wikipedia-de}}
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[[Kategorie:Flachgau]]
 
[[Kategorie:Wals-Siezenheim]]
 
[[Kategorie:Wals-Siezenheim]]
[[Kategorie:Transport]]
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[[Kategorie:Infrastruktur]]
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[[Kategorie:Verkehr]]
 
[[Kategorie:Bahn]]
 
[[Kategorie:Bahn]]