Rodeln: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Geschichte: Bruck an der Großglocknerstraße)
K (+ Weblink)
 
(27 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
[[Datei:Afrikanische Rodelmeisterschaften Rauris 2017 Plakat.jpg|thumb|Plakat [[Afrikanische Rodelmeisterschaften]] in [[Rauris]] 2017.]]
 +
[[Datei:Manfred Stengl Josef Feistmantl Rodeln Olympiafahrt 1964.jpg|thumb|Auf dem Weg zur Goldmedaille: Der 18jährige Mittelschüler [[Manfred Stengl]] (hinten) gewann als Beisitzer mit Josef Feistmantl die Goldmedaille im Doppelsitzerbewerb bei den [[Olympische Winterspiele 1964 in Innsbruck|Olympischen Winterspielen in Innsbruck 1964]].]]
 
'''Rodeln''' ist ein beliebter Freizeitsport und auch Rennsport.  
 
'''Rodeln''' ist ein beliebter Freizeitsport und auch Rennsport.  
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
−
Früher gab es in [[Golling]] eine eigene Rodelbahn. [[1984]] wurden am [[Pass Lueg]] sogar die österreichischen Meisterschaften ausgetragen. Diese Bahn musste aber [[1985]] abgebaut werden. Auch in [[Elsbethen]]-[[Glasenbach]] und in [[Bruck an der Großglocknerstraße]] befinden sich Naturrodelbahnen. Im benachbarten [[Berchtesgadener Land]] gibt es nahe des [[Königssee]]s die [[Kunsteisbahn Königssee]].
+
Rodeln gehört zu den ältesten Wintersportarten und feierte bei den IX. Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck Premiere (mit einem Salzburger Rodel-Olympiasieger im Doppel, [[Manfred Stengl]]). Auch wenn das Rodeln als moderner Rennsport erst im [[19. Jahrhundert]] eine entscheidende Entwicklung erfuhr, so ist der Schlitten – als Vorgänger der modernen Rodel – als Transportmittel von den Alpenbewohnern seit Generationen verwendet worden. Die Rodel mauserte sich seit damals zu einem der beliebtesten Wintersportgeräte für Jung und Alt und so ist es bis heute geblieben<ref>{{Quelle PiN|5. Februar 2015}}</ref>.
 +
 
 +
Im Jänner [[1938]] fanden die 7. [[Rennrodel-Europameisterschaften 1938|Rennrodel-Europameisterschaften]] am [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]] statt.
 +
 
 +
Früher gab es in [[Golling an der Salzach]] eine eigene Rodelbahn. [[1984]] wurden am [[Pass Lueg]] sogar die österreichischen Meisterschaften ausgetragen. Diese Bahn musste aber [[1985]] abgebaut werden. Auch in [[Elsbethen]]-[[Glasenbach]] und in [[Bruck an der Großglocknerstraße]] befinden sich Naturrodelbahnen. Im benachbarten [[Berchtesgadener Land]] gibt es nahe des [[Königssee]]s die [[Kunsteisbahn Königssee]].
 +
 
 +
=== Rodeln in der Stadt Salzburg ===
 +
Früher konnte man am [[Mönchsberg]] in der [[Stadt Salzburg]] den der [[Paschkoffwiese]] neben dem [[Johannes Schlössl]] auch auf dem [[Dr.-Ludwig-Prähauser-Weg]] (ab Haus Nr. 18, der [[Grasmayr-Villa]] durch die [[Bürgerwehr]] bis in die [[Augustinergasse]] im Winter rodeln. Auch auf einem Bereich der [[Bucklreuthstraße]] sowie am [[Rosenhügel]] im [[Kurgarten]] war es erlaubt.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19231203&query=%22Villa+Grasmayr%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], [[Salzburger Wacht]], Ausgabe vom 3. Dezember 1923, Seite 2</ref>
 +
 
 +
In den [[1950er]]-Jahren gab es auf der Naturrodelbahn auf der Trasse der [[Gaisbergbahn]] von der [[Judenberg]] nach [[Parsch]] auf einer 1,3 Kilometer langen Bahn Rodelwettbewerbe. Vor dem Bewerb am [[2. März]] [[1958]] hielt Elli Lieber aus Bad Aussee mit einer Zeit von 59,6 Sekunden (= 81 km/h) den Bahnrekord.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=SYB7raKTB4OA73fGK6m9dfLj2Wn31PHAa1WYusZcdhmluWBKrOGGW3VxbNYRPAASDODMJToKzdpQlY7VgQvRZQoEiEV2qshFg7aWJ2R8xhxhKpK4gk04ZROxgzOJ1sGJ&id1=19580301_09&q=Weltmeisterschaft%2520olympischer%2520Biathlon%2520%25201958#slide9 www.sn.at], Archiv der [[Salzburger Nachrichten]] vom 1. März 1958, Seite 9</ref> Bei dem bei starkem Schneetreiben stattgefundenen Bewerb konnte der Bahnrekord nicht unterboten werden.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=dvGK182vRzGo%2FElG9OOhaDkeaRs%2BMraSgNILaBJiNXEs9izB515wHTNBlfDCm72NAzdjZdSyxndIZI2PEwEV2n%2FhsCsjLFoDhdbChVReUK48HGbNLU3SKETDfaadlYn4&id1=19580303_03&q=Weltmeisterschaft%2520olympischer%2520Biathlon%2520%25201958#slide3 www.sn.at], Archiv SN, 3. März 1958, Seite 3</ref>
 +
 
 +
== Schlittenfahren ==
 +
Neben dem weiter unter behandelten Rennrodeln ist Rodeln, [[Wildkogelrodelbahn|Schlittenfahren]], auch bei der Bevölkerung sehr beliebt. Kaum ein Hang mit Schnee, der nicht Schlittenspuren aufweist.
 +
 
 +
=== Rodelunfälle ===
 +
Doch rund 800 Rodler verletzten sich pro Jahr allein im Bundesland Salzburg. 200 davon sind Kinder und Jugendliche. So gab es am [[24. Februar]] [[2011]] abends am [[Naglköpfl]] in [[Piesendorf]] auf der Rodelbahn neun verletzte Schüler (sieben Briten und zwei Niederländer im Alter von zwölf bis 14 Jahren). Einer ist Mittelteil gestürzt und die anderen waren ungebremst auf diesen aufgefahren. Am selben Abend gab es auch zwei Verletzte auf der Rodelbahn in [[Flachau]].
 +
 
 +
Nach Auskunft des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV) passiert fast ein Drittel der Rodelunfälle in der Nacht.
  
 
== Rennrodeln ==
 
== Rennrodeln ==
Zeile 11: Zeile 30:
  
 
=== Der Rennrodler ===
 
=== Der Rennrodler ===
−
Eingepackt in einen Rennanzug ähnlich den Skirennläufern, tragen sie alle Helm, Protektoren, Handschuhe und Schuhe mit Spikes. Bei Rennen bei tiefen Temperaturen, beispielsweise in [[Russland]] bei minus 30 Grad, wird auch Mundschutz getragen.  
+
Eingepackt in einen Rennanzug ähnlich den Skirennläufern, tragen sie alle Helm, Protektoren, Handschuhe und Schuhe mit Spikes. Bei Rennen bei tiefen Temperaturen, beispielsweise in [[Russland]] bei minus 30 Grad, wird auch Mundschutz getragen.
 +
 
 +
== Rodelbahnen ==
 +
* [[Rodelbahn Kreuzboden]]
 +
* [[Wildkogelrodelbahn]]
 +
* 1,5 Kilometer lange Rodelbahn von der [[Gamskogelhütte (Katschberg)|Gamskogelhütte]] am [[Katschberg]]
 +
* Rodeln am [[Karkogel]] in [[Abtenau]]<ref>[https://karkogel.abtenau-info.at/winter/winterrodelbahn/ karkogel.abtenau-info.at], abgefragt am 4. März 2025</ref>
 +
* Ca. Zwei Kilometer lange Rodelbahn von der Buttermilchalm in [[St. Martin bei Lofer]]<ref>[https://buttermilchalm.at/ buttermilchalm.at], abgefragt am 4. März 2025</ref>
 +
* 4,5 Kilometer lange Rodelbahn von der Wildbachhütte über den Forstweg nach [[Lessach]]<ref>[https://wildbachhuette.com/winter wildbachhuette.com], abgefragt am 4. März 2025</ref>
 +
* Berggasthof Pilzegg
 +
* Naturrodelbahn Aeroplanstadl Bad Hofgastein Schlossalm
 +
* [[Heutal]] - Hochalm
 +
* Sattelbauer Flachau
 +
* [[Kleinarler Hütte]]
 +
 
 +
== Rodelbahnen (ehemalige) ==
 +
* Am [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]] (Kapellenwiese - Hintnerlift)<ref name="Rodelbahnen">Quelle [[Manfred Stengl]] → Archiv der [[Salzburger Nachrichten]]</ref>
 +
* Naturrodelbahn in [[St. Gilgen]] von der Weißbahn ([[Zwölferhorn]]), 1,2 km Länge<ref name="Rodelbahnen"></ref>
 +
* [[Scharfling]]-Rodelbahn in St. Gilgen
 +
* Naturrodelbahn vom Loderbichl zum Faistauerbauern (360 Höhenmeter, 2,2 km) auf der [[Loferer Alm]]<ref name="Rodelbahnen"></ref>
 +
* Güterweg von der [[Ehrentrudisalm]] bis zum Lochhäusl (1&nbsp;000 m) in [[Elsbethen]]<ref name="Rodelbahnen"></ref>
 +
* [[Niedernsill]], 1,9 km<ref name="Rodelbahnen"></ref>;  am [[21. Februar]] [[1971]] auf der mittlerweile nur mehr 900 m langen Naturbahn am Schattberg ein ''Ländertreffen'' der Rennrodler aus Salzburg, Tirol und Oberösterreich statt;<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=4nq%2F7G27%2BJ%2FTxxghZuNjSPKKEZCYum%2BHzW%2B5IN%2BNEm8c67Euv1PbzdJUUldHG3y53sCHIosfZyGLnnm5RGspTLXHceNR%2FkX0MSYVv%2BPc04Nd50jjFM94n8xg7ywU2DN3&id1=19710220_10&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide10 Archiv SN, 20. Februar 1971]</ref>
 +
 
 +
== Rodelmeiserschaften ==
 +
Am Sonntag, den [[27. Jänner]] [[1924]] fanden in [[St. Johann im Pongau]] die Rodelmeisterschaften des [[Pongau]]s statt. Die fünf Kilometer lange Strecke führte vom Oberhahnbaum - Großunzersberg - Thurnerwirt nach St. Johann.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19240111&seite=5&zoom=33&query=%22Landesskimeisterschaft%22%2B%22Zell%2Bam%2BSee%22&ref=anno-search anno], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 11. Jänner 1924, Seite 5</ref>
 +
 
 +
== Weblink ==
 +
* [https://www.rodelwelten.com/ www.rodelwelten.com], nach Rodelbahnen suchen
  
−
== Quelle ==
+
== Quellen ==
−
{{Quelle TN|16. Dezember 2010}}
+
* {{Quelle TN|16. Dezember 2010}}
 +
* {{Quelle SN|26. Februar 2011}}
 +
== Einzelnachweise ==
 +
<references/>
  
 
[[Kategorie:Freizeit]]
 
[[Kategorie:Freizeit]]
 
[[Kategorie:Sport]]
 
[[Kategorie:Sport]]
−
[[Kategorie:Rodeln|!]]
+
[[Kategorie:Rodeln|!|]]

Aktuelle Version vom 4. März 2025, 17:54 Uhr

Plakat Afrikanische Rodelmeisterschaften in Rauris 2017.
Auf dem Weg zur Goldmedaille: Der 18jährige Mittelschüler Manfred Stengl (hinten) gewann als Beisitzer mit Josef Feistmantl die Goldmedaille im Doppelsitzerbewerb bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck 1964.

Rodeln ist ein beliebter Freizeitsport und auch Rennsport.

Geschichte

Rodeln gehört zu den ältesten Wintersportarten und feierte bei den IX. Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck Premiere (mit einem Salzburger Rodel-Olympiasieger im Doppel, Manfred Stengl). Auch wenn das Rodeln als moderner Rennsport erst im 19. Jahrhundert eine entscheidende Entwicklung erfuhr, so ist der Schlitten – als Vorgänger der modernen Rodel – als Transportmittel von den Alpenbewohnern seit Generationen verwendet worden. Die Rodel mauserte sich seit damals zu einem der beliebtesten Wintersportgeräte für Jung und Alt und so ist es bis heute geblieben[1].

Im Jänner 1938 fanden die 7. Rennrodel-Europameisterschaften am Gaisberg statt.

Früher gab es in Golling an der Salzach eine eigene Rodelbahn. 1984 wurden am Pass Lueg sogar die österreichischen Meisterschaften ausgetragen. Diese Bahn musste aber 1985 abgebaut werden. Auch in Elsbethen-Glasenbach und in Bruck an der Großglocknerstraße befinden sich Naturrodelbahnen. Im benachbarten Berchtesgadener Land gibt es nahe des Königssees die Kunsteisbahn Königssee.

Rodeln in der Stadt Salzburg

Früher konnte man am Mönchsberg in der Stadt Salzburg den der Paschkoffwiese neben dem Johannes Schlössl auch auf dem Dr.-Ludwig-Prähauser-Weg (ab Haus Nr. 18, der Grasmayr-Villa durch die Bürgerwehr bis in die Augustinergasse im Winter rodeln. Auch auf einem Bereich der Bucklreuthstraße sowie am Rosenhügel im Kurgarten war es erlaubt.[2]

In den 1950er-Jahren gab es auf der Naturrodelbahn auf der Trasse der Gaisbergbahn von der Judenberg nach Parsch auf einer 1,3 Kilometer langen Bahn Rodelwettbewerbe. Vor dem Bewerb am 2. März 1958 hielt Elli Lieber aus Bad Aussee mit einer Zeit von 59,6 Sekunden (= 81 km/h) den Bahnrekord.[3] Bei dem bei starkem Schneetreiben stattgefundenen Bewerb konnte der Bahnrekord nicht unterboten werden.[4]

Schlittenfahren

Neben dem weiter unter behandelten Rennrodeln ist Rodeln, Schlittenfahren, auch bei der Bevölkerung sehr beliebt. Kaum ein Hang mit Schnee, der nicht Schlittenspuren aufweist.

Rodelunfälle

Doch rund 800 Rodler verletzten sich pro Jahr allein im Bundesland Salzburg. 200 davon sind Kinder und Jugendliche. So gab es am 24. Februar 2011 abends am Naglköpfl in Piesendorf auf der Rodelbahn neun verletzte Schüler (sieben Briten und zwei Niederländer im Alter von zwölf bis 14 Jahren). Einer ist Mittelteil gestürzt und die anderen waren ungebremst auf diesen aufgefahren. Am selben Abend gab es auch zwei Verletzte auf der Rodelbahn in Flachau.

Nach Auskunft des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV) passiert fast ein Drittel der Rodelunfälle in der Nacht.

Rennrodeln

Neben Naturbahnrodeln im freien Gelände gibt es das Kunstbahnrodeln im Eiskanal. Beim Kunstbahnrodeln kommt es auf das schnelle Erreichung von hohen Geschwindigkeiten an. Beim Naturbahnrodeln hingegen ist die Bewegung von großer Bedeutung. Da die Kurven im Gegensatz zum Eiskanal in freier Natur nicht überhöht sind, ist das Lenken mit viel Feingefühl das Wichtigste eines Laufes. Da dieser Sport auch nicht von großen Ausrüsterfirmen unterstützt wird, muss sich jeder Rennrodler seine Rodel selbst "basteln".

Die Rodel

Diese besteht hauptsächlich aus Holz, verbunden mit Stahl, Titan, Metall oder Aluminium. Eine gut funktionierende Rodel hat ihr Geheimnis in den Kufen versteckt. Diese sind etwa fünf Millimeter dick und können an die Bahn-Verhältnisse angepasst werden. So ist es gar nicht unüblich, 15 oder mehr Kufenpaare zu Wettkämpfen mitzunehmen, damit die Rennrodler für alle Wetterbedingungen gewappnet sind.

Der Rennrodler

Eingepackt in einen Rennanzug ähnlich den Skirennläufern, tragen sie alle Helm, Protektoren, Handschuhe und Schuhe mit Spikes. Bei Rennen bei tiefen Temperaturen, beispielsweise in Russland bei minus 30 Grad, wird auch Mundschutz getragen.

Rodelbahnen

Rodelbahnen (ehemalige)

Rodelmeiserschaften

Am Sonntag, den 27. Jänner 1924 fanden in St. Johann im Pongau die Rodelmeisterschaften des Pongaus statt. Die fünf Kilometer lange Strecke führte vom Oberhahnbaum - Großunzersberg - Thurnerwirt nach St. Johann.[10]

Weblink

Quellen

Einzelnachweise

  1. ↑ "Salzburger Woche", Ausgabe "Pinzgauer Nachrichten", 5. Februar 2015
  2. ↑ ANNO, Salzburger Wacht, Ausgabe vom 3. Dezember 1923, Seite 2
  3. ↑ www.sn.at, Archiv der Salzburger Nachrichten vom 1. März 1958, Seite 9
  4. ↑ www.sn.at, Archiv SN, 3. März 1958, Seite 3
  5. ↑ karkogel.abtenau-info.at, abgefragt am 4. März 2025
  6. ↑ buttermilchalm.at, abgefragt am 4. März 2025
  7. ↑ wildbachhuette.com, abgefragt am 4. März 2025
  8. ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 Quelle Manfred Stengl → Archiv der Salzburger Nachrichten
  9. ↑ Archiv SN, 20. Februar 1971
  10. ↑ Quelle anno, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 11. Jänner 1924, Seite 5
Abgerufen von „https://wiki.sn.at/wiki/index.php?title=Rodeln&oldid=2414412“