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| − | [[Datei:St.-Sebastians-Kirche 01.jpg|thumb|St.-Sebastians-Kirche, rechtsseitige Altstadt]]
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| − | [[Datei:St.-Sebastians-Kirche Eingang Linzer Gasse.jpg|thumb|Portal der [[St. Sebastianskirche]] an der [[Linzer Gasse]].]] | |
| | [[Datei:Abschlussgitter in der Sankt Sebastians-Kirche 016.jpg|thumb|Abschlussgitter in der St.-Sebastians-Kirche]] | | [[Datei:Abschlussgitter in der Sankt Sebastians-Kirche 016.jpg|thumb|Abschlussgitter in der St.-Sebastians-Kirche]] |
| | [[Datei:St. sebastianskirche 018.jpg|thumb|Innenansicht der St.-Sebastians-Kirche]] | | [[Datei:St. sebastianskirche 018.jpg|thumb|Innenansicht der St.-Sebastians-Kirche]] |
| | [[Datei:Karl Mauracher Sebastianskirche 1829 (27).jpg|thumb|Karl-Mauracher-Orgel von 1829]] | | [[Datei:Karl Mauracher Sebastianskirche 1829 (27).jpg|thumb|Karl-Mauracher-Orgel von 1829]] |
| − | [[Datei:Sebastiansrelief an der Südfassade an St. Sebastian-Kirche.jpg|thumb|Sebastiansrelief an der Südfassade an der St. Sebastian-Kirche]] | + | [[Datei:Sebastiansrelief an der Südfassade an St. Sebastian-Kirche.jpg|thumb|[[Sebastiansrelief an der Südfassade an der St. Sebastianskirche]].]] |
| − | Die '''St. Sebastianskirche''', seit [[1989]] ''Rektoratskirche St. Sebastian'' der [[Priesterbruderschaft St. Petrus]],<ref>[http://petrusbruderschaft.de/pages/wo-wir-sind/oesterreich/salzburg/home.php Digitalisat Priesterbruderschaft St. Peturs]</ref> steht in der [[Linzer Gasse]] in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechtsufrigen Altstadt]] der [[Stadt Salzburg]]. Sie bildet zusammen mit dem [[Sebastiansfriedhof]] (mit [[Gabrielskapelle]]) und dem [[Bruderhaus St. Sebastian|Bruderhaus]] ein gewachsenes Ensemble, das zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschützten Objekten]] der Stadt zählt. | + | Die '''St. Sebastianskirche''', seit [[1989]] ''Rektoratskirche St. Sebastian'' der [[Priesterbruderschaft St. Petrus]],<ref>[http://petrusbruderschaft.de/pages/wo-wir-sind/oesterreich/salzburg/home.php Digitalisat Priesterbruderschaft St. Peturs]</ref> steht in der [[Linzer Gasse]] in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechtsufrigen Altstadt]] der [[Stadt Salzburg]]. Sie bildet zusammen mit dem [[Friedhof Sankt Sebastian]] (mit [[Gabrielskapelle]]) und dem [[Bruderhaus St. Sebastian|Bruderhaus]] ein gewachsenes Ensemble, das zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschützten Objekten]] der Stadt zählt. |
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| | == Patrozinium == | | == Patrozinium == |
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| | [[1684]] wurde die an die Westseite der Kirche angebaute Philippus-Neri-Kapelle von dem [[Stadtbaumeister]] Bartolome Bergamin als Familiengrabstätte neu gebaut. [[1715]] wurde die Kirche nach einer [[Pest]]zeit neu gedeckt, ''inwendig geweißet, alle 3 Hauptaltär neu gefaßst, ein neues Pflaster von weißund rotem Marmor gelegt, neue Stüell und eine neue doppelt greßere Sacristei gemacht; im folgenden jahre wurden Glockenturm und Dachstuhl erneut und mit Weißblech gedeckt.''<ref>Quellen laut Quelle [[Hans Tietze]]: Bruderhausrechnungen, Stadtarchiv</ref>. [[1748]] begann man die Erweiterung der Kirche zu planen. [[Sebastian Stumpfegger]] und Josef Heiß machten Voranschläge. 1749 begann der Bau, der nach Entwürfen und unter der Leitung von [[Anton Danreiter|Franz Anton Danreiter]] ''hochfürstlichen Mirabellgarteninspectors und dermalen bestellten Baumeisters der St. Sebastianskirchen'' stand. | | [[1684]] wurde die an die Westseite der Kirche angebaute Philippus-Neri-Kapelle von dem [[Stadtbaumeister]] Bartolome Bergamin als Familiengrabstätte neu gebaut. [[1715]] wurde die Kirche nach einer [[Pest]]zeit neu gedeckt, ''inwendig geweißet, alle 3 Hauptaltär neu gefaßst, ein neues Pflaster von weißund rotem Marmor gelegt, neue Stüell und eine neue doppelt greßere Sacristei gemacht; im folgenden jahre wurden Glockenturm und Dachstuhl erneut und mit Weißblech gedeckt.''<ref>Quellen laut Quelle [[Hans Tietze]]: Bruderhausrechnungen, Stadtarchiv</ref>. [[1748]] begann man die Erweiterung der Kirche zu planen. [[Sebastian Stumpfegger]] und Josef Heiß machten Voranschläge. 1749 begann der Bau, der nach Entwürfen und unter der Leitung von [[Anton Danreiter|Franz Anton Danreiter]] ''hochfürstlichen Mirabellgarteninspectors und dermalen bestellten Baumeisters der St. Sebastianskirchen'' stand. |
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| − | Im Februar [[1750]] wurde mit der Abrechnung der Annakapelle und der Sakristei begonnen, im Oktober desselben Jahres war man bis zum Dach angelangt. Die Innenausstattung erfolgte in den Jahren [[1751]] und [[1752]]. Sie erfolgte von den Stuckateuren Christoph Fenninger und [[Benedikt Zöpf]], des Schlossers [[Philipp Hinterseer]], der Maler Peter Paul Perwanger, Benedikt Werstötter (zwei Seitenaltarblätter), Andre Langwider (zwei Seitenaltarblätter), [[Paul Troger]] (Hochaltarbild und die Deckenfresken), Großhofuhrmacher Jakob [[Bentele]], Josef Kramer (Tischlermeister, zwei Kirchtüren ), die Steinmetzmeister Johann Georg Högler (vier Seitenaltarmarmor) und Franz Vital Träxler (Marmorarbeit), Johann Eschlbauer (Tischlermeister, Tabernakel), die Bildhauer Georg Izlfeldner aus [[Tittmoning]], | + | Im Februar [[1750]] wurde mit der Abrechnung der Annakapelle und der Sakristei begonnen, im Oktober desselben Jahres war man bis zum Dach angelangt. Die Innenausstattung erfolgte in den Jahren [[1751]] und [[1752]]. Sie erfolgte von den Stuckateuren Christoph Fenninger und [[Benedikt Zöpf]], des Schlossers [[Philipp Hinterseer]], der Maler Peter Paul Perwanger, Benedikt Werstötter (zwei Seitenaltarblätter), Andre Langwider (zwei Seitenaltarblätter), [[Paul Troger]] (Hochaltarbild und die Deckenfresken), Großhofuhrmacher [[Jakob Pentele]], Josef Kramer (Tischlermeister, zwei Kirchtüren), die Steinmetzmeister Johann Georg Högler (vier Seitenaltarmarmor) und Franz Vital Träxler (Marmorarbeit), Johann Eschlbauer (Tischlermeister, Tabernakel), die Bildhauer Georg Izlfeldner aus [[Tittmoning]], [[Johann Georg Hitzl]], Lorenz Hermele und Josef Frieß, der Maler Franz Xaver König, Hofvergolder Josef Müller und Steinmetz [[Josef Anton Pfaffinger]]. |
| − | [[Johann Georg Hitzl]], Lorenz Hermele und Josef Frieß, der Maler Franz Xaver König, Hofvergolder Josef Müller und Steinmetz [[Josef Anton Pfaffinger]]. | |
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| | Am [[26. Mai]] [[1754]] fand die Einweihung der Kirche statt. Durch den [[Stadtbrand Salzburg 1818|Stadtbrand von 1818]] wurde die Sebastianskirche zerstört und nach ihrer Herstellung am [[3. Juni]] [[1821]] wieder konsekriert. Die neuen Altarbilder sind: Hochaltar, hl. Sebastian von Zebhauser d. Ä., Dreifaltigkeit von | | Am [[26. Mai]] [[1754]] fand die Einweihung der Kirche statt. Durch den [[Stadtbrand Salzburg 1818|Stadtbrand von 1818]] wurde die Sebastianskirche zerstört und nach ihrer Herstellung am [[3. Juni]] [[1821]] wieder konsekriert. Die neuen Altarbilder sind: Hochaltar, hl. Sebastian von Zebhauser d. Ä., Dreifaltigkeit von |
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| | 1910 erfolgte eine Außenrenovierung des Gebäudes. | | 1910 erfolgte eine Außenrenovierung des Gebäudes. |
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| | + | [[2021]] wurden Dach und Fassade an der Linzer Gasse. Baubeginn war im Frühjahr 2021, die Kosten waren mit 1,025 Millionen Euro budgetiert.<ref>[https://www.stadt-salzburg.at/index.php?id=59826 www.stadt-salzburg.at], Bauvorhaben 2021</ref> |
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| | === Beschreibung === | | === Beschreibung === |
| − | Sie besitzt einen leicht in die Linzer Gasse vorgezogenen Fassadenturm, der von einem Zwiebelhelm mit Laterne bekrönt ist. Die Portale im Turm-Erdgeschoß und im Altarraum wurden nach [[1750]] von Anton Danreiter entworfen. Der Innenraum ist mit einem Tonnengewölbe versehen. Das große Deckenfresko und das alte Altarbild, beide von [[Paul Troger]], gingen beim [[Stadtbrand Salzburg 1818|Stadtbrand]] [[1818]] leider verloren. Die Wiederherstellung der Kirche nach 1818 veränderte das Bild der Kirche. Der [[marmor]]ne Hochaltar wurde umgearbeitet und das Altarbild neu angefertigt. Die Bilder der Seitenaltäre stammen teilweise von [[Johann Michael Sattler]], [[Sebastian Stief]] oder [[Franz Streicher]]. Besonders eindrucksvoll ist das erhaltene Abschlussgitter der Kirche von [[Philipp Hinterseer]] ([[1752]]). | + | Sie besitzt einen leicht in die Linzer Gasse vorgezogenen Fassadenturm, der von einem Zwiebelhelm mit Laterne bekrönt ist. Die Portale im Turm-Erdgeschoß und im Altarraum wurden nach [[1750]] von Anton Danreiter entworfen. Der Innenraum ist mit einem Tonnengewölbe versehen. Das große Deckenfresko und das alte Altarbild, beide von [[Paul Troger]], gingen beim [[Stadtbrand Salzburg 1818|Stadtbrand]] [[1818]] leider verloren. Die Wiederherstellung der Kirche nach 1818 veränderte das Bild der Kirche. Der [[marmor]]ne Hochaltar wurde umgearbeitet und das Altarbild neu angefertigt. Die Bilder der Seitenaltäre stammen teilweise von [[Johann Michael Sattler]] (die Altarblätter mit dem heiligen Florian, der Heiligen Familie und dem heiligen Rochus <ref>{{Kulturklauberin|https://www.sn.at/kolumne/kulturklauberin/gleich-sattler-gemaelde-st-sebastian-158875303}}, 23. Mai 2024</ref>, [[Sebastian Stief]] oder [[Franz Streicher]]. Besonders eindrucksvoll ist das erhaltene Abschlussgitter der Kirche von [[Philipp Hinterseer]] ([[1752]]). |
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| | Betritt man die Kirche durch die Nordtür, findet man in der Mitte der Wand des Vorraumes das Grabdenkmal des berühmten Naturforschers und Arztes Theophrastus aus dem Geschlechte der Bombaste von Hohenheim, besser bekannt unter dem Namen [[Paracelsus]]. | | Betritt man die Kirche durch die Nordtür, findet man in der Mitte der Wand des Vorraumes das Grabdenkmal des berühmten Naturforschers und Arztes Theophrastus aus dem Geschlechte der Bombaste von Hohenheim, besser bekannt unter dem Namen [[Paracelsus]]. |
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| − | ==Orgel== | + | == Orgel == |
| | Die Orgel ist ein Werk von [[Karl Mauracher (Orgelbauer)|Karl Mauracher]], der sie [[1829]] fertigstellte. Sie hat ein Manual und Pedal mit zwölf Registern und ist fast vollständig erhalten. | | Die Orgel ist ein Werk von [[Karl Mauracher (Orgelbauer)|Karl Mauracher]], der sie [[1829]] fertigstellte. Sie hat ein Manual und Pedal mit zwölf Registern und ist fast vollständig erhalten. |
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| − | == Der Sebastiansfriedhof == | + | == Der Friedhof Sankt Sebastian== |
| − | ''Hauptartikel: [[Sebastiansfriedhof]]'' | + | ''Hauptartikel: [[Friedhof Sankt Sebastian]]'' |
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| − | Der Sebastiansfriedhof ist nach dem Vorbild italienischer "''Campi Santi''" nächst der Kirche St. Sebastian errichtet. Er wurde von [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] bei dem italienischen Baumeister [[Andrea Bertoleto]] in Auftrag gegeben und von [[1595]] bis [[1600]] erbaut. In der Mitte des Friedhofs befindet sich die [[Gabrielskapelle]], die Grabkapelle von Wolf Dietrich. | + | Der Friedhof Sankt Sebastian ist nach dem Vorbild italienischer ''Campi Santi'' nächst der Kirche St. Sebastian errichtet. Er wurde von [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] bei dem italienischen Baumeister [[Andrea Bertoleto]] in Auftrag gegeben und von [[1595]] bis [[1600]] erbaut. In der Mitte des Friedhofs befindet sich die [[Gabrielskapelle]], die Grabkapelle von Wolf Dietrich. |
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| | === Bildergalerie === | | === Bildergalerie === |
| − | <gallery> | + | <gallery mode="nolines" mode="packed-hover" heights="200"> |
| − | Datei:Salzburg Kupferstich 1710 Detail Nr 27 Sebastiansfriedhof.jpg|[[Salzburg (Kupferstich) Friedrich Bernhard Werner|Werner, Friedrich Bernhard; Stadtansicht von 1710, Detail Nr 27 ]]
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| − | Datei:Salzburg Kupferstich 1710 Detail Nr 30 Sebastiansfriedhof.jpg|[[Salzburg (Kupferstich) Johann Friedrich Probst|Probst, Johann Friedrich; Stadtansicht von 1710, Detail Nr 30 ]]
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| | Datei:Sebastianskirche_innen.jpg|Altarbereich der St.-Sebastians-Kirche | | Datei:Sebastianskirche_innen.jpg|Altarbereich der St.-Sebastians-Kirche |
| | St.-Sebastians-Kirche 02.jpg|Blick zur Decke in Richtung Hochaltar. | | St.-Sebastians-Kirche 02.jpg|Blick zur Decke in Richtung Hochaltar. |
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| | St.-Sebastians-Kirche 04.jpg|Detail des Hochaltars | | St.-Sebastians-Kirche 04.jpg|Detail des Hochaltars |
| | St.-Sebastians-Kirche 05.jpg|Blick zur Orgelempore und zum Eingangsgitter | | St.-Sebastians-Kirche 05.jpg|Blick zur Orgelempore und zum Eingangsgitter |
| − | St.-Sebastians-Kirche 06.jpg|Seitenaltar des hl. Rochus | + | St.-Sebastians-Kirche 06.jpg|Seitenaltar des hl. Rochus. Das Altarblatt stammt von [[Johann Michael Sattler]]. |
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| | ==Quellen== | | ==Quellen== |
| − | * [[Franz Martin|Martin, Franz]]: ''Salzburg, ein Führer durch seine Geschichte und Kunst'', [[Verlag "Das Bergland-Buch"]], [[1952]] (Neuauflage) | + | * [[Franz Martin|Martin, Franz]]: "[[Salzburg, ein Führer durch seine Geschichte und Kunst#Die Ausgaben im Überblick|Salzburg, Geschichte und Kunst dieser Stadt]]", [[Verlag "Das Bergland-Buch"]], [[1952]] (Neuauflage) |
| | * [http://www.salzburg-rundgang.at/sehenswuerdigkeiten/kirchen_und_kloester/st_sebastianskirche St. Sebastianskirche] | | * [http://www.salzburg-rundgang.at/sehenswuerdigkeiten/kirchen_und_kloester/st_sebastianskirche St. Sebastianskirche] |
| − | * [[Hans Tietze]]: [[Die kirchlichen Denkmale der Stadt Salzburg]] ([https://diglib.tugraz.at/download.php?id=53b54c3050c19&location=browse pdf]) | + | * [[Hans Tietze]]: "Die kirchlichen Denkmale der Stadt Salzburg" ([https://diglib.tugraz.at/download.php?id=53b54c3050c19&location=browse pdf]) |
| − | ====Einzelnachweise====
| + | ==Einzelnachweise== |
| | <references/> | | <references/> |
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