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== Leben ==
 
== Leben ==
Bettina Mitterer besuchte die [[Tourismusschulen Salzburg-Kleßheim]]. Danach arbeitete sie von [[1979]] bis [[1986]] als Bankkauffrau. Sie heiratete in erster Ehe den Loferer Transportunternehmer Dürnberger ([[Hallenstein (Lofer)|Hallenstein]]) und führte mit ihm ein Transportunternehmen. [[2007]] heiratete sie in zweiter Ehe den [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbacher]] [[Bürgermeister der Gemeinde Saalbach-Hinterglemm|Bürgermeister]] [[Peter Mitterer junior|Peter Mitterer]]. Da man als Bürgermeister seinen Wohnsitz in der eigenen Gemeinde haben muss, durften Bettina und Peter Mitterer offiziell nicht zusammen wohnen. Doch Peter Mitterer sagte dazu: "Es gibt einen Hauptwohnsitz in Lofer - das ist der von meiner Frau – und einen in Saalbach – das ist meiner. Und da wir unter der Woche ohnehin Arbeit haben, verbleibt jeder meistens in seiner Gemeinde. Ansonsten ist Lofer mit 47 Kilometern ja nicht weit weg – da kann man jederzeit hin- und herfahren."
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Bettina Mitterer besuchte die [[Tourismusschule Kleßheim]]. Danach arbeitete sie von [[1979]] bis [[1986]] als Bankkauffrau. Sie heiratete in erster Ehe den Loferer Transportunternehmer Dürnberger ([[Hallenstein (Lofer)|Hallenstein]]) und führte mit ihm ein Transportunternehmen. [[2007]] heiratete sie in zweiter Ehe den [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbacher]] [[Bürgermeister der Gemeinde Saalbach-Hinterglemm|Bürgermeister]] [[Peter Mitterer junior|Peter Mitterer]]. Da man als Bürgermeister seinen Wohnsitz in der eigenen Gemeinde haben muss, durften Bettina und Peter Mitterer offiziell nicht zusammen wohnen. Doch Peter Mitterer sagte dazu: "Es gibt einen Hauptwohnsitz in Lofer - das ist der von meiner Frau – und einen in Saalbach – das ist meiner. Und da wir unter der Woche ohnehin Arbeit haben, verbleibt jeder meistens in seiner Gemeinde. Ansonsten ist Lofer mit 47 Kilometern ja nicht weit weg – da kann man jederzeit hin- und herfahren."
    
Ihren Abschied [[2013]] aus der Gemeindepolitik kommentierte sie so: "Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Man hat schon sehr viele schöne Begegnungen und ich habe einiges erreicht. Aber als Privatperson kann man nicht mehr so persönlich angegriffen werden wie als Bürgermeisterin. Da wird man mit der Zeit schon sensibel."
 
Ihren Abschied [[2013]] aus der Gemeindepolitik kommentierte sie so: "Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Man hat schon sehr viele schöne Begegnungen und ich habe einiges erreicht. Aber als Privatperson kann man nicht mehr so persönlich angegriffen werden wie als Bürgermeisterin. Da wird man mit der Zeit schon sensibel."

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