Felberturm: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Felberturm''' ist der ehemalige einfache Wohnturm der [[Herren von Felben|Freien von Felben]] in der [[Pinzgau]]er Stadt [[Mittersill]]. Das Gebäude zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in Mittersill|denkmalgeschützten Objekten]] in der Stadt.
'''Der Felberturm ist der ehemalige einfache Wohnturm der Freien von Felben''' im Weiler Felben in Mittersill.
 
 
   
 
   
 
==Lage==
 
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Der Felberturm im Weiler Felben in [[Mittersill]] steht nahe dem Eingang zum [[Felbertal]] und zwar mitten in der Ebene ohne nennenswerte Erhebung unter seinen Mauern. Nach [[Josef Lahnsteiner]] ist er der älteste Bau des Oberpinzgaus.  
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Der Felberturm steht im Weiler Felben in Mittersill nahe dem Eingang zum [[Felbertal]], und zwar mitten in der Ebene ohne nennenswerte Erhebung unter seinen Mauern. Nach [[Josef Lahnsteiner]] ist er der älteste Bau des [[Oberpinzgau]]s. Es wird angenommen, dass die unmittelbar neben dem Turm befindliche [[Felberkirche]] die Eigenkirche der Felber war. Das [[Adel]]sgeschlecht derer von Felben (auch Velben geschrieben) ist urkundlich seit [[1150]] belegt.  
Es wird angenommen, dass die unmittelbar neben dem Turm befindliche [[Felberkirche]] die Eigenkirche der Felber war. Das Adelsgeschlecht derer von Felben (auch Velben geschrieben) ist urkundlich seit [[1150]] belegt.  
 
  
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Der Felberturm ist ein viereckiger mehrgeschossiger Wohnturm, der aus Natursteinen, wie Bachsteine, Schiefer und Gneis, errichtet wurde. An den Ecken wurden massive Quadersteine verwendet. Ausgenommen an der Ostseite zeigt der Felberturm bis hoch hinauf eine Mauerschichtung im Fischgrätmuster. Bei dieser Technik werden die Mauersteine schräg aufgestellt und mit zementartigem Mörtel, der einen hohen Härtegrad erreicht und damit sehr witterungsbeständig ist, fixiert. Der ehemalige Eingang des Turmes lag nicht am Erdboden sondern hoch darüber. Er konnte nur mit einer einziehbaren Leiter erreicht werden. Die Geschosse ruhten auf Balkendecken. Die Trambalken sind sehr stark und liegen im Abstand von 30 cm. Die Wohnräume, erkennbar an den größeren Fensters, lagen erst im dritten und vierten Geschoß. Es finden sich keine gemauerten Kamine. Möglicherweise waren die damals verwendeten Kamine wie in alten Rauchhäusern aus Holz. In den unteren Geschossen befanden sich keine Fenster sondern nur schmale Lichtschlitze.
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Der Felberturm ist ein viereckiger mehrgeschossiger Wohnturm, der aus Natursteinen, wie Bachsteine, Schiefer und Gneis, errichtet wurde. An den Ecken wurden massive Quadersteine verwendet. Ausgenommen an der Ostseite zeigt der Felberturm bis hoch hinauf eine Mauerschichtung im Fischgrätmuster. Bei dieser Technik werden die Mauersteine schräg aufgestellt und mit zementartigem Mörtel, der einen hohen Härtegrad erreicht und damit sehr witterungsbeständig ist, fixiert. Der ehemalige Eingang des Turmes lag nicht am Erdboden, sondern hoch darüber. Er konnte nur mit einer einziehbaren Leiter erreicht werden. Die Geschosse ruhten auf Balkendecken. Die Trambalken sind sehr stark und liegen im Abstand von 30 cm. Die Wohnräume, erkennbar an den größeren Fenstern, lagen erst im dritten und vierten Geschoß. Es finden sich keine gemauerten Kamine. Möglicherweise waren die damals verwendeten Kamine wie in alten Rauchhäusern aus Holz. In den unteren Geschossen befanden sich keine Fenster sondern nur schmale Lichtschlitze.
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==Besitzverhältnisse==
 
==Besitzverhältnisse==
Man nimmt an, dass der Felberturm um 1150 von den Herren von Felben errichtet wurde. Seit ca. [[1289]] gehörte der Turm der älteren Linie der Felber. Diese starb mit Heinrich von Felben im Jahr [[1369]] aus. Seine Frau, die Witwe Dorothea, erbte nach ihm den Felberturm. Sie starb [[1425]] kinderlos und ihrem Tod folgten längere Erbstreitigkeiten, die damit endeten, dass der Turm [[1442]] an den Erzbischof zurück fiel. Dieser verlieh ihn nachfolgend an verdiente Hofbeamte. Seit [[1480]] war aber auch der landesfürstliche Getreidekasten untergebracht. Jene Bauern, die ein erzbischöfliches Lehen inne hatten, mussten ihren Zehent und Naturaldienst im Felberturm abliefern. Der Turm wurde daher auch Felberkasten genannt.  
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Man nimmt an, dass der Felberturm um 1150 von den Herren von Felben errichtet wurde. Seit ca. [[1289]] gehörte der Turm der älteren Linie der Felber. Diese starb mit [[Heinrich von Felben]] im Jahr [[1369]] aus. Seine Witwe Dorothea erbte nach ihm den Felberturm. Sie starb [[1425]] kinderlos und ihrem Tod folgten längere Erbstreitigkeiten, die damit endeten, dass der Turm [[1442]] an den [[Erzbischof]] zurückfiel. Dieser verlieh ihn nachfolgend an verdiente Hofbeamte. Seit [[1480]] war im Felberturm auch der landesfürstliche [[Getreidekasten]] untergebracht. Jene Bauern, die ein erzbischöfliches Lehen inne hatten, mussten ihren Zehent und Naturaldienst im Felberturm abliefern. Der Turm wurde daher auch "Felberkasten" genannt.  
  
 
Der Turm wurde  
 
Der Turm wurde  
* [[1454]] an Georg Fröschl, Salzsieder in Reichenhall, verliehen,  
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* [[1454]] an Georg Fröschl, Salzsieder in [[Bad Reichenhall|Reichenhall]], verliehen,  
* [[1469]] an den Hofmarschall Christoph Trauner,  
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* [[1469]] an den [[Hofmarschall]] [[Christoph Trauner|Christoph]] [[Trauner (Adelsgeschlecht)|Trauner]],  
 
* [[1508]] an den Silberkämmerer Sebastian Silberbeck,  
 
* [[1508]] an den Silberkämmerer Sebastian Silberbeck,  
 
* [[1539]] an Georg Kopeindl,  
 
* [[1539]] an Georg Kopeindl,  
* [[1598]] an Kammerdiener Mattheus Janschitz,
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* [[1598]] an [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#K|Kammerdiener]] Mattheus Janschitz,
* [[1614]] an Hofumgelder Kellmüller,  
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* [[1614]] an Hof[[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#U|umgeld]]der Kellmüller,  
* [[1647]] an Vizekanzler Dr. [[Volpert Motzel]], und zwar als Erbgut (erbliches Ritterlehen) für seine Familie. Nach dem Aussterben der Motzel wurde der Turm [[1812]] von der bayrischen Regierung versteigert und kam zum Felbermeilingergut, ein bedeutendes Bauerngut in Mittersill. In den Jahren [[1813]] und [[1814]] wurden im Turm Passionsspiele aufgeführt.
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* [[1647]] an Vizekanzler Dr. [[Volpert Motzel]], und zwar als Erbgut (erbliches Ritterlehen) für seine Familie. Nach dem Aussterben der [[Motzel]] wurde der Turm [[1812]] von der [[Salzburg Teil des Königreichs Bayern|bayrischen Regierung]] versteigert und kam zum Felbermeilingergut, einem bedeutenden Bauerngut in Mittersill. In den Jahren [[1813]] und [[1814]] wurden im Turm Passionsspiele aufgeführt.
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==Verfall und Sicherung==
 
==Verfall und Sicherung==
Von etwa [[1850]] an bis [[1964]] war der Felberturm eine dachlose Ruine. [[1964]] ließ die Gemeinde Mittersill mit Hilfe des Bundesdenkmalamtes ein neues Dach aufsetzen, wodurch der Bestand dieses bedeutenden historischen Gebäudes gerettet werden konnte. Da die Felber die obersten Beamten des Landes waren und in Streitfällen als geschickte Schlichter galten , haben sich um und im Felberturm Begegnungen regierender Fürsten mit über Salzburg hinausgehender geschichtlicher Relevanz abgespielt.
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Von etwa [[1850]] an bis [[1964]] war der Felberturm eine dachlose Ruine. [[1964]] ließ die Gemeinde Mittersill mit Hilfe des [[Bundesdenkmalamt]]es ein neues Dach aufsetzen, wodurch der Bestand dieses bedeutenden historischen Gebäudes gerettet werden konnte. Da die Felber die obersten Beamten des Landes waren und in Streitfällen als geschickte Schlichter galten, haben sich um und im Felberturm Begegnungen regierender Fürsten mit über Salzburg hinausgehender geschichtlicher Relevanz abgespielt.
  
==Felberturmmuseum==
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==Felberturm Museum==
Nach der Aufsetzung des neuen Daches bemühte sich vor allem Walter Dahel um die Einrichtung des Turmes als Museum. Es wurden alte Möbel, Einrichtungsgegenstände und Arbeitsgeräte als Ausstellungsstücke gesammelt. Die Zurverfügungstellung der privaten Mineraliensammlung des Ehepaares Josef und Elise Maier macht aber das Glanzstück des Museums aus. Die Sammlung wurde in über fünf Jahrzehnten zusammengetragen und aufgebaut. Sie dürfte die größte private Sammlung im Land überhaupt sein und enthält Mineralien aus den [[Hohe Tauern]], aus anderen Regionen des [[Salzburger Land]] und aus dem Ausland.
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: ''Hauptartikel [[Felberturm Museum]]  
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Das Felberturm Museum ist ein Heimatmuseum in Mittersill mit historischen Ausstellungen zum Thema [[Samer|Saumhandel]] und zur Geschichte der Stadt Mittersill.
=====Öffnungszeiten=====
 
Das Museum wird ab Samstag, [[15. Mai]] [[2010]], nach der Winterpause wieder geöffnet und hat im Mai und im Oktober des Jahres an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen von 13 – 17 Uhr, von Juni bis September von Dienstag bis Freitag von 10 – 17 Uhr, an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen auch von 13 – 17 Uhr offen. Montag ist Ruhetag.  
 
  
=====Sonderausstellungen 2010=====
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== Gedenkstätte ==
Neben der Dauerausstellung aus unterschiedlichen Bereichen gibt es im Jahr 2010 drei zusätzliche Ausstellungen:
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An der Seite des Felberturms zum Friedhof gibt es seit Mai 2024 eine [[Gedenkstätte an Anton Arnsteiner beim Felberturm Museum|Gedenkstätte an Anton Arnsteiner]], dem Firmengründer von "[[Blizzard]]"-Ski.
die Jubiläumsausstellung „15 Jahre mineralogische Funde“,
 
die Nationalparkausstellung „Tauernwege“ und
 
„Totgesagte leben länger – 112 Jahre Pinzgauer Lokalbahn“
 
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* Josef Lahnsteiner, „Oberpinzgau – von [[Krimml]] bis [[Kaprun]], S. 461, 2. Auflage, Selbstverlag Hollersbach, 1965
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* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Oberpinzgau – von [[Krimml]] bis [[Kaprun]]'', S. 461, 2. Auflage, Selbstverlag Hollersbach, 1965
* Bezirksblatt Nr. 19, [[12. Mai]] [[2010]], Lokales, S. 8
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* "[[Bezirksblätter|Bezirksblatt]]" Nr. 19, [[12. Mai]] [[2010]], Lokales, S. 8
  
[[Kategorie:Museum]]
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[[Kategorie:Pinzgau]]
 
[[Kategorie:Mittersill]]
 
[[Kategorie:Mittersill]]
[[Kategorie:Pinzgau]]
 
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Mineral]]
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[[Kategorie:Architektur]]
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[[Kategorie:Denkmalschutz]]
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[[Kategorie:Denkmalschutz (Mittersill)]]
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[[Kategorie:Gebäude]]
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[[Kategorie:historisches Gebäude]]

Aktuelle Version vom 31. Mai 2024, 10:57 Uhr

Felberturm
Hexenstein beim Felberturm in Mittersill

Der Felberturm ist der ehemalige einfache Wohnturm der Freien von Felben in der Pinzgauer Stadt Mittersill. Das Gebäude zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in der Stadt.

Lage

Der Felberturm steht im Weiler Felben in Mittersill nahe dem Eingang zum Felbertal, und zwar mitten in der Ebene ohne nennenswerte Erhebung unter seinen Mauern. Nach Josef Lahnsteiner ist er der älteste Bau des Oberpinzgaus. Es wird angenommen, dass die unmittelbar neben dem Turm befindliche Felberkirche die Eigenkirche der Felber war. Das Adelsgeschlecht derer von Felben (auch Velben geschrieben) ist urkundlich seit 1150 belegt.

Beschreibung

Der Felberturm ist ein viereckiger mehrgeschossiger Wohnturm, der aus Natursteinen, wie Bachsteine, Schiefer und Gneis, errichtet wurde. An den Ecken wurden massive Quadersteine verwendet. Ausgenommen an der Ostseite zeigt der Felberturm bis hoch hinauf eine Mauerschichtung im Fischgrätmuster. Bei dieser Technik werden die Mauersteine schräg aufgestellt und mit zementartigem Mörtel, der einen hohen Härtegrad erreicht und damit sehr witterungsbeständig ist, fixiert. Der ehemalige Eingang des Turmes lag nicht am Erdboden, sondern hoch darüber. Er konnte nur mit einer einziehbaren Leiter erreicht werden. Die Geschosse ruhten auf Balkendecken. Die Trambalken sind sehr stark und liegen im Abstand von 30 cm. Die Wohnräume, erkennbar an den größeren Fenstern, lagen erst im dritten und vierten Geschoß. Es finden sich keine gemauerten Kamine. Möglicherweise waren die damals verwendeten Kamine wie in alten Rauchhäusern aus Holz. In den unteren Geschossen befanden sich keine Fenster sondern nur schmale Lichtschlitze.

Besitzverhältnisse

Man nimmt an, dass der Felberturm um 1150 von den Herren von Felben errichtet wurde. Seit ca. 1289 gehörte der Turm der älteren Linie der Felber. Diese starb mit Heinrich von Felben im Jahr 1369 aus. Seine Witwe Dorothea erbte nach ihm den Felberturm. Sie starb 1425 kinderlos und ihrem Tod folgten längere Erbstreitigkeiten, die damit endeten, dass der Turm 1442 an den Erzbischof zurückfiel. Dieser verlieh ihn nachfolgend an verdiente Hofbeamte. Seit 1480 war im Felberturm auch der landesfürstliche Getreidekasten untergebracht. Jene Bauern, die ein erzbischöfliches Lehen inne hatten, mussten ihren Zehent und Naturaldienst im Felberturm abliefern. Der Turm wurde daher auch "Felberkasten" genannt.

Der Turm wurde

Verfall und Sicherung

Von etwa 1850 an bis 1964 war der Felberturm eine dachlose Ruine. 1964 ließ die Gemeinde Mittersill mit Hilfe des Bundesdenkmalamtes ein neues Dach aufsetzen, wodurch der Bestand dieses bedeutenden historischen Gebäudes gerettet werden konnte. Da die Felber die obersten Beamten des Landes waren und in Streitfällen als geschickte Schlichter galten, haben sich um und im Felberturm Begegnungen regierender Fürsten mit über Salzburg hinausgehender geschichtlicher Relevanz abgespielt.

Felberturm Museum

Hauptartikel Felberturm Museum

Das Felberturm Museum ist ein Heimatmuseum in Mittersill mit historischen Ausstellungen zum Thema Saumhandel und zur Geschichte der Stadt Mittersill.

Gedenkstätte

An der Seite des Felberturms zum Friedhof gibt es seit Mai 2024 eine Gedenkstätte an Anton Arnsteiner, dem Firmengründer von "Blizzard"-Ski.

Quellen