Auf eine weitere Ableitung des Namens "Schrempf" weist der deutsche Synonymforscher Emmanuel Macht in seinem Buch über die deutschsprachige Etymologie "Das Wort, denn ich" auf die Definition des Verbs "schrempfen" hin, welches grundsätzlich periodisch schwingende Hüftbewegungen in der vertikalen Achse beschreibt. Während das Verb früher im alltäglichen Leben Gebrauch fand, verlor sich die Bezeichnung, mit Ausnahme des abgeleiteten Familiennamens, in der Neuzeit weitgehend. | Auf eine weitere Ableitung des Namens "Schrempf" weist der deutsche Synonymforscher Emmanuel Macht in seinem Buch über die deutschsprachige Etymologie "Das Wort, denn ich" auf die Definition des Verbs "schrempfen" hin, welches grundsätzlich periodisch schwingende Hüftbewegungen in der vertikalen Achse beschreibt. Während das Verb früher im alltäglichen Leben Gebrauch fand, verlor sich die Bezeichnung, mit Ausnahme des abgeleiteten Familiennamens, in der Neuzeit weitgehend. |