Bach-Steinbrech: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „““ durch „"“)
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 6: Zeile 6:
 
   
 
   
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* Helmut Hartl, Thomas Peer, „Pflanzen“, Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005
+
* Helmut Hartl, Thomas Peer, "Pflanzen", Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Naturwissenschaft]]
 
[[Kategorie:Naturwissenschaft]]
Zeile 13: Zeile 12:
  
 
[[Kategorie:Flora]]
 
[[Kategorie:Flora]]
[[Kategorie:Alpen]]
+
[[Kategorie:Zweikeimblättrige Blütenpflanzen]]
 +
[[Kategorie:Steinbrechgewächse]]
 +
 
 +
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Nationalpark Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Nationalpark Hohe Tauern]]

Aktuelle Version vom 25. Februar 2023, 19:32 Uhr

Bach-Steinbrech, Quell-Steinbrech, Fetthennen-Steinbrech

Der Bach-Steinbrech (Saxifraga aizoides), auch Quell-Steinbrech oder Fetthennen-Steinbrech genannt, gehört zu den Steinbrechgewächsen (Saxifragaceae) und ist im Nationalpark Hohe Tauern heimisch.

Beschreibung

Der Bach-Steinbrech bildet entlang von Bächen, in Quellfluren und im Moränenschotter lockere Rasen. Die Sprossen der Pflanze sind mit linealen, fleischigen Blättern (Knorpelspitze)dicht besetzt. Die Blüten erscheinen strahlig, in der Farbe hellgelb bis orange und sind zu einem klebrig-drüsigen, traubigen Blütenstand vereint.

Quellen

  • Helmut Hartl, Thomas Peer, "Pflanzen", Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005