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Es mutet wie ein Scherz an, entspricht aber der reinen Wahrheit. Auf einer ehemaligen Mülldeponie in Wien wurden über die Initiative einer Tierärztin einige Pinzgauer Ziegen ausgesetzt und zwar als eine der Maßnahmen um die Art zu erhalten.
 
Es mutet wie ein Scherz an, entspricht aber der reinen Wahrheit. Auf einer ehemaligen Mülldeponie in Wien wurden über die Initiative einer Tierärztin einige Pinzgauer Ziegen ausgesetzt und zwar als eine der Maßnahmen um die Art zu erhalten.
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Der eigentliche Zweck der Tiere vor Ort ist aber ihr Einsatz als „Rasenmäher“ und der von der Stadt Wien erwünschte Nachweis, dass von der ehemaligen Deponie keine Umweltgefährdung ausgeht. Es befinden sich ausschließlich weibliche Tiere mit ihren Kitzen vor Ort, um Inzucht zu vermeiden. Männliche Tiere werden kontrolliert zugeführt.  
 
Der eigentliche Zweck der Tiere vor Ort ist aber ihr Einsatz als „Rasenmäher“ und der von der Stadt Wien erwünschte Nachweis, dass von der ehemaligen Deponie keine Umweltgefährdung ausgeht. Es befinden sich ausschließlich weibliche Tiere mit ihren Kitzen vor Ort, um Inzucht zu vermeiden. Männliche Tiere werden kontrolliert zugeführt.  
 
Mittlerweile hat sich der Wiener Bestand kräftig vergrößert und es muss zugefüttert werden. Die Deponiefläche mit 60 Hektar Größe mit ihren für Wien exotischen Pinzgauer Ziegen ist über die Jahre auch zu einem beliebten Ausflugsziel geworden.  
 
Mittlerweile hat sich der Wiener Bestand kräftig vergrößert und es muss zugefüttert werden. Die Deponiefläche mit 60 Hektar Größe mit ihren für Wien exotischen Pinzgauer Ziegen ist über die Jahre auch zu einem beliebten Ausflugsziel geworden.  
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