Ingeborg Haller: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemein ==
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== Leben ==
Ingeborg Haller ist verheiratet, Mutter einer Tochter und seit [[1994]] selbstständige Juristin in Salzburg.  
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Ingeborg Haller ist seit [[1994]] selbstständige Juristin in Salzburg. Ihren Weg in die Politik hat sie über ihr Engagement als Vorstandsfrau des [[FrauenGesundheitsZentrum Salzburg|FrauenGesundheitsZentrums Salzburg]] wie auch als Initiatorin der Anwaltshotline ''Kostenlose Rechtsberatung für BürgerInnen der Stadt Salzburg'' anlässlich der WEF-Tagung im Herbst [[2001]] gefunden.
  
== Politischer Werdegang ==
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Seit [[2004]] ist sie im [[Salzburger Gemeinderat]]. Ihre politischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Menschenrechte, Demokratie, Integration und Gleichbehandlung sowie Planung und Kontrolle.
Ingeborg Haller hat ihren Weg in die Politik über ihr Engagement als Vorstandsfrau des [[FrauenGesundheitsZentrum Salzburg|FrauenGesundheitsZentrums Salzburg]] wie auch als Initiatorin der Anwaltshotline ''Kostenlose Rechtsberatung für BürgerInnen der Stadt Salzburg'' anlässlich der WEF-Tagung im Herbst [[2001]] gefunden.
 
  
Sie ist seit [[2004]] im  [[Salzburger Gemeinderat]]. Ihre politischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Menschenrechte, Demokratie, Integration und Gleichbehandlung sowie Planung und Kontrolle.
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[[2007]] hat sie das [[Personenkomitee Stolpersteine]] mitinitiiert und damit wesentlich dazu beigetragen, dass die ersten ''Stolpersteine'' des Kölner Künstlers Gunter Demnig im August 2007 in der Stadt Salzburg verlegt werden konnten.
  
[[2007]] hat sie das [[Personenkomitee Stolpersteine]] mitinitiiert und damit wesentlich dazu beigetragen, dass die ersten ''Stolpersteine'' des Kölner Künstlers Gunter Demnig im August 2007 in der Stadt Salzburg verlegt werden konnten.
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Ingeborg Haller ist verheiratet und Mutter einer erwachsenen Tochter.
  
 
== Quelle ==
 
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*Bürgerliste [http://www.buergerliste.at]
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* Bürgerliste [http://www.buergerliste.at]
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
 
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[[Kategorie:aus anderen Bundesländern]]
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[[Kategorie:Geboren 1962]]

Aktuelle Version vom 22. Februar 2022, 21:52 Uhr

Ingeborg Haller

Mag.a[1] Ingeborg Haller (* 14. Mai 1962 in Oberösterreich) ist Rechtsanwältin und Planungs- und Integrationssprecherin der Bürgerliste in der Stadt Salzburg.

Leben

Ingeborg Haller ist seit 1994 selbstständige Juristin in Salzburg. Ihren Weg in die Politik hat sie über ihr Engagement als Vorstandsfrau des FrauenGesundheitsZentrums Salzburg wie auch als Initiatorin der Anwaltshotline Kostenlose Rechtsberatung für BürgerInnen der Stadt Salzburg anlässlich der WEF-Tagung im Herbst 2001 gefunden.

Seit 2004 ist sie im Salzburger Gemeinderat. Ihre politischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Menschenrechte, Demokratie, Integration und Gleichbehandlung sowie Planung und Kontrolle.

2007 hat sie das Personenkomitee Stolpersteine mitinitiiert und damit wesentlich dazu beigetragen, dass die ersten Stolpersteine des Kölner Künstlers Gunter Demnig im August 2007 in der Stadt Salzburg verlegt werden konnten.

Ingeborg Haller ist verheiratet und Mutter einer erwachsenen Tochter.

Quelle

  • Bürgerliste [1]

Einzelnachweise

  1. Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.