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Bekannt ist auch, dass die Bauern aus dem Südtiroler [[Ahrntal]] ihre Rinder auf Almen im [[Krimmler Achental]] getrieben haben, wo Vieh und Treiber den strapaziösen und nicht ungefährlichen Weg über den Krimmler Tauern zu bewältigen hatten.   
 
Bekannt ist auch, dass die Bauern aus dem Südtiroler [[Ahrntal]] ihre Rinder auf Almen im [[Krimmler Achental]] getrieben haben, wo Vieh und Treiber den strapaziösen und nicht ungefährlichen Weg über den Krimmler Tauern zu bewältigen hatten.   
 
   
 
   
Auch als Verbindungswege zwischen den Zuchtgebieten des [[Pinzgauer Rind]]es nördlich und südlich der Hohe Tauern dienten die bekannten Übergänge am Krimmler Tauern am Felber Tauern und Matreier Tauern, am Rauriser Tauern, am Fuscher Tauern und am Radstädter Tauern. Die im bayrischen Raum besonders geschätzten Zugochsen der Pinzgauer Rinderrasse wurden demnach „Übertäuerer“ genannt.
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Auch als Verbindungswege zwischen den Zuchtgebieten des [[Pinzgauer Rind]]es nördlich und südlich der Hohen Tauern dienten die bekannten Übergänge am [[Krimmler Tauern]], am [[Felber Tauern]] und [[Matreier Tauern]], am [[Rauriser Tauern]], am [[Fuscher Tauern]] und am [[Radstädter Tauern]]. Die im bayrischen Raum besonders geschätzten Zugochsen der Pinzgauer Rinderrasse wurden demnach „Übertäuerer“ genannt.
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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