Planitzer-Kasten: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kasten ist über hundert Jahre alt, wer in in Auftrag gegeben hat, und wer ihn erbaut hat ist nicht bekannt.  
 
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Der Kasten (5,3 mal 6 m; H:6,5m) ist gezimmert. An den Ecken sind die behauenen Vierkanthölzer verzinkt. Das Obergeschoss kragt leicht vor und bildet eine sogenannte Mauswehr. Eine Metallplatte bildet die Eingangstür. Der Kasten ist unterkellert. Unter dem vorkragenden Satteldach ist im Giebeldreieck  unter einer Luke ein Holzkreuz angebracht. Das Kreuz mit Korpus ist durch ein Dach mit Brettern gechützt, dessen Seitenleisten geschwungen verziert sind.
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Der Kasten (5,3 mal 6 m; H:6,5m) ist gezimmert. An den Ecken sind die behauenen Vierkanthölzer verzinkt. Das Obergeschoss kragt leicht vor und bildet eine sogenannte Mauswehr. Eine Metallplatte bildet die Eingangstür. Der Kasten ist unterkellert. Unter dem vorkragenden Satteldach ist im Giebeldreieck  unter einer Luke ein Holzkreuz angebracht. Das Kreuz mit Korpus ist durch ein Dach mit Brettern geschützt, dessen Seitenleisten geschwungen verziert sind.
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==Quelle==
 
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* [https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=19285#.XuhCo-fgocA Marterl.at]
 
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2020, 17:13 Uhr

Der Planitzer-Kasten ist ein Getreidekasten in der Lungauer Marktgemeinde Tamsweg.

Geschichte

Der Kasten ist über hundert Jahre alt, wer in in Auftrag gegeben hat, und wer ihn erbaut hat ist nicht bekannt.

Beschreibung

Der Kasten (5,3 mal 6 m; H:6,5m) ist gezimmert. An den Ecken sind die behauenen Vierkanthölzer verzinkt. Das Obergeschoss kragt leicht vor und bildet eine sogenannte Mauswehr. Eine Metallplatte bildet die Eingangstür. Der Kasten ist unterkellert. Unter dem vorkragenden Satteldach ist im Giebeldreieck unter einer Luke ein Holzkreuz angebracht. Das Kreuz mit Korpus ist durch ein Dach mit Brettern geschützt, dessen Seitenleisten geschwungen verziert sind.

Quelle