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Franz Xaver Gruber war der Sohn des [[Felix Gruber (senior)|Felix Gruber]] (des Sohnes des "[[Stille Nacht! Heilige Nacht!‎|Stille Nacht]]"-Komponisten [[Franz Xaver Gruber]]) und seiner Frau Maria, geborene Schmalnauer.
 
Franz Xaver Gruber war der Sohn des [[Felix Gruber (senior)|Felix Gruber]] (des Sohnes des "[[Stille Nacht! Heilige Nacht!‎|Stille Nacht]]"-Komponisten [[Franz Xaver Gruber]]) und seiner Frau Maria, geborene Schmalnauer.
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Am [[17. Juli]] [[1898]] wurde er zum Priester geweiht und studierte zunächst an der Musikschule in [[Regensburg]]. Von [[1899]] bis [[1900]] war er Kooperator in [[Pfarre Zell am See-St. Hippolyt|Zell am See]], [[1900]] Aushilfspriester in [[Pfarre Stuhlfelden|Stuhlfelden]] und [[1900]] bis [[1903]] Kooperator von [[Goldegg]]. Dort leitete er auch die [[Trachtenmusikkapelle Goldegg|Blasmusikkapelle]].
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Am [[17. Juli]] [[1898]] wurde er zum Priester geweiht und studierte zunächst an der Musikschule in [[Regensburg]]. Von [[1899]] bis [[1900]] war er Kooperator in [[Pfarre Zell am See-St. Hippolyt|Zell am See]], [[1900]] Aushilfspriester in [[Stuhlfelden]] und [[1900]] bis [[1903]] Kooperator von [[Goldegg]]. Dort leitete er auch die [[Trachtenmusikkapelle Goldegg|Blasmusikkapelle]].
    
[[1903]] ging er als Chormeister und Chorregent nach Meran ([[Südtirol]]), wo er auch an der Realschule unterrichtete. Am [[1. Oktober]] [[1921]] kehrte er als Domkapellmeister und Domchorvikar nach Salzburg zurück, wo er wenige Jahre später verstarb.
 
[[1903]] ging er als Chormeister und Chorregent nach Meran ([[Südtirol]]), wo er auch an der Realschule unterrichtete. Am [[1. Oktober]] [[1921]] kehrte er als Domkapellmeister und Domchorvikar nach Salzburg zurück, wo er wenige Jahre später verstarb.