Heinrich I. (Seckau): Unterschied zwischen den Versionen

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Heinrich war bürgerlicher Herkunft. [[1229]] wurde er [[Propst]] von Maria Saal und absolvierte ein Studium in Graz. Ab [[1231]] war er an der erzbischöflichen Kurie in der [[Stadt Salzburg]] tätig und wurde auch von [[Erzbischof]] [[Eberhard II. von Regensberg]] zum Nachfolger des ersten Seckauer Bischofs [[Karl I. von Friesach|Karl]] ernannt. Erst am [[30. Mai]] [[1232]] wurde er in [[Friesach]] zum Bischof geweiht.
  
 
Heinrich war ein treuer Anhänger des [[Österreich#Österreich im Römisch-Deutschen Reich|Babenbergerherzog]]s Friedrich II., er war mehrmals als dessen Gesandter am Hof von Kaiser Friedrich II. tätig. Bischof Heinrich verstarb am 7. Oktober 1243 und wurde in der Stiftskirche von Zwettl begraben.
 
Heinrich war ein treuer Anhänger des [[Österreich#Österreich im Römisch-Deutschen Reich|Babenbergerherzog]]s Friedrich II., er war mehrmals als dessen Gesandter am Hof von Kaiser Friedrich II. tätig. Bischof Heinrich verstarb am 7. Oktober 1243 und wurde in der Stiftskirche von Zwettl begraben.
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Aktuelle Version vom 23. November 2020, 17:40 Uhr

Basilika Seckau, Bischofskapelle, Halbfigurenportrait Bischof Heinrich I. (Seckau).jpg

Heinrich I. († 7. Oktober 1243) war Bischof des Salzburger Eigenbistums Seckau.

Leben

Heinrich war bürgerlicher Herkunft. 1229 wurde er Propst von Maria Saal und absolvierte ein Studium in Graz. Ab 1231 war er an der erzbischöflichen Kurie in der Stadt Salzburg tätig und wurde auch von Erzbischof Eberhard II. von Regensberg zum Nachfolger des ersten Seckauer Bischofs Karl ernannt. Erst am 30. Mai 1232 wurde er in Friesach zum Bischof geweiht.

Heinrich war ein treuer Anhänger des Babenbergerherzogs Friedrich II., er war mehrmals als dessen Gesandter am Hof von Kaiser Friedrich II. tätig. Bischof Heinrich verstarb am 7. Oktober 1243 und wurde in der Stiftskirche von Zwettl begraben.

Quelle


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