August Starek: Unterschied zwischen den Versionen
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*Österreichischer Meister 1967 mit SK Rapid Wien | *Österreichischer Meister 1967 mit SK Rapid Wien | ||
*Deutscher Meister 1968 mit dem 1. FC Nürnberg, 1969 mit Bayern München | *Deutscher Meister 1968 mit dem 1. FC Nürnberg, 1969 mit Bayern München | ||
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*Österreichischer Torschützenkönig: 1967 (Rapid) | *Österreichischer Torschützenkönig: 1967 (Rapid) | ||
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Nach der Spieler-Karriere war er fast ausschließlich Trainer von österreichischen Mannschaften (FC Admira Wacker, [[SV Austria Salzburg]], 1985 bis 1987 Co-Trainer der Nationalmannschaft). In Deutschland trainierte er den VfB Leipzig in der 2. Liga. 1999 endete seine Trainerkarriere. | Nach der Spieler-Karriere war er fast ausschließlich Trainer von österreichischen Mannschaften (FC Admira Wacker, [[SV Austria Salzburg]], 1985 bis 1987 Co-Trainer der Nationalmannschaft). In Deutschland trainierte er den VfB Leipzig in der 2. Liga. 1999 endete seine Trainerkarriere. | ||
Das Jahr in Salzburg war Stareks erste Station als Trainer. In der Bundesliga kam Austria Salzburg nur auf Rang neun. Dafür gelang im ÖFB-Cup der Einzug ins Pokalfinale, das gegen den Grazer AK verloren ging. Im Halbfinale beim Wiener Sportclub sorgte Starek für Aufsehen, als er seinem Co-Trainer [[Artur Kibler]] zu einem Kurz-Comeback, sechs Jahre nach dessen Karriereende, verhalf. Er wurde kurz vor dem Ende der Verlängerung nur für das Elfmeterschießen eingewechselt, vergab aber. | Das Jahr in Salzburg war Stareks erste Station als Trainer. In der Bundesliga kam Austria Salzburg nur auf Rang neun. Dafür gelang im ÖFB-Cup der Einzug ins Pokalfinale, das gegen den Grazer AK verloren ging. Im Halbfinale beim Wiener Sportclub sorgte Starek für Aufsehen, als er seinem Co-Trainer [[Artur Kibler]] zu einem Kurz-Comeback, sechs Jahre nach dessen Karriereende, verhalf. Er wurde kurz vor dem Ende der Verlängerung nur für das Elfmeterschießen eingewechselt, vergab aber. | ||
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Version vom 4. Oktober 2020, 23:59 Uhr
August "Gustl" Starek (* 16. Februar 1945 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und -trainer. In der Saison 1980/81 war er als Trainer von Austria Salzburg tätig.
Karriere als Spieler
- 1. Simmeringer SC
- SK Rapid Wien
- 1. FC Nürnberg
- FC Bayern München
- Linzer ASK
- Wiener Sport-Club
- First Vienna FC 1894
Erfolge als Spieler
- Österreichischer Meister 1967 mit SK Rapid Wien
- Deutscher Meister 1968 mit dem 1. FC Nürnberg, 1969 mit Bayern München
- Deutscher Pokalsieger 1969 mit Bayern München
- Österreichischer Pokalsieger 1976 mit Rapid Wien
- Österreichischer Torschützenkönig: 1967 (Rapid)
Karriere als Trainer
Nach der Spieler-Karriere war er fast ausschließlich Trainer von österreichischen Mannschaften (FC Admira Wacker, SV Austria Salzburg, 1985 bis 1987 Co-Trainer der Nationalmannschaft). In Deutschland trainierte er den VfB Leipzig in der 2. Liga. 1999 endete seine Trainerkarriere. Das Jahr in Salzburg war Stareks erste Station als Trainer. In der Bundesliga kam Austria Salzburg nur auf Rang neun. Dafür gelang im ÖFB-Cup der Einzug ins Pokalfinale, das gegen den Grazer AK verloren ging. Im Halbfinale beim Wiener Sportclub sorgte Starek für Aufsehen, als er seinem Co-Trainer Artur Kibler zu einem Kurz-Comeback, sechs Jahre nach dessen Karriereende, verhalf. Er wurde kurz vor dem Ende der Verlängerung nur für das Elfmeterschießen eingewechselt, vergab aber.
Quelle
- de.wikipedia.org