Benutzer:Ekhb: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Volksschule wusste nicht, wie sie damit umgehensollte. Hochbegabung wird behandelt wie eine Krankheit, plötzlich wird man zur Randgruppe. Im Gymnasium, wurde den Eltern versprochen, die Hochbegabung werde berücksichtigt - doch das konnte man nicht halten. Die Noten wurden immer schlechter. Schüler mit Hochbegabung, die nicht lauter Einser schreiben, sind nicht wirklich erwünscht sind. Dass eine Hochbegabung automatisch gute Noten mit sich zieht, ist ein Irrglaube: "Begabte Kinder haben ein anderes Denkschema. Das Wissen ist da. Es schlummert aber, wenn es nicht gefördert wird  
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''Die Volksschule wusste nicht, wie sie damit umgehensollte. Hochbegabung wird behandelt wie eine Krankheit, plötzlich wird man zur Randgruppe. Im Gymnasium, wurde den Eltern versprochen, die Hochbegabung werde berücksichtigt - doch das konnte man nicht halten. Die Noten wurden immer schlechter. Schüler mit Hochbegabung, die nicht lauter Einser schreiben, sind nicht wirklich erwünscht sind. Dass eine Hochbegabung automatisch gute Noten mit sich zieht, ist ein Irrglaube: "Begabte Kinder haben ein anderes Denkschema. Das Wissen ist da. Es schlummert aber, wenn es nicht gefördert wird''
  
 
vgl. Artikel vom 08.03.2010 15:35 | KURIER | Carina Gschwandtner, Karoline Krause
 
vgl. Artikel vom 08.03.2010 15:35 | KURIER | Carina Gschwandtner, Karoline Krause
  
 
== Weblinks ==
 
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Version vom 30. April 2010, 11:39 Uhr

{{Infotabelle Sportverein | image = Logo | kurzname = EKhB | langname = Elternverein für Kinder mit hohen Begabungen | gegründet = 15. Dezember 2009 | obmann = [Dieter Herbst]] | adresse = Ganshofstraße 17
5020 Salzburg

Der EKhB ist ein Elternverein in Salzburg.

Geschichte

Von vielen Einzelkämpfern zum Verein, enstand der Verein im Rahmen einer Elternversammlung, die von der Koordinatorin Karin Wittek ins Leben gerufen wurde.

Vereinsstruktur

Vereinsobmann

Dieter Herbst

Schriftführerin

Melanie Handle-Strohmaier

Kassier

Eveline Edlinger

Mission und Ziele

Zweck

Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt:

  1. die Förderung der Interessen von Kindern mit hohen Begabungen;
  2. die Information und Unterstützung der Eltern von Kindern mit hohen Begabungen;
  3. die Einflussnahme auf die Gestaltung öffentlicher Institutionen (Schulen, usw.) zugunstenvon Kindern mit hohen Begabungen;
  4. das Angebot und die Vermittlung von geeigneten Anlässen und Aktivitäten für Kinder mit hohen Begabungen;
  5. Öffentlichkeitsarbeit;
  6. Kontakte zu Organisationen gleichen Zieles.

Ziele

Die Volksschule wusste nicht, wie sie damit umgehensollte. Hochbegabung wird behandelt wie eine Krankheit, plötzlich wird man zur Randgruppe. Im Gymnasium, wurde den Eltern versprochen, die Hochbegabung werde berücksichtigt - doch das konnte man nicht halten. Die Noten wurden immer schlechter. Schüler mit Hochbegabung, die nicht lauter Einser schreiben, sind nicht wirklich erwünscht sind. Dass eine Hochbegabung automatisch gute Noten mit sich zieht, ist ein Irrglaube: "Begabte Kinder haben ein anderes Denkschema. Das Wissen ist da. Es schlummert aber, wenn es nicht gefördert wird

vgl. Artikel vom 08.03.2010 15:35 | KURIER | Carina Gschwandtner, Karoline Krause

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