Steigenfeldkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Steigenfeldkapelle wird über mehrere Stufen erreicht. Der Kapellenbildstock ist über einem quadratischen Grundriss (2 m ) gemauert und mit einem giebelseitig vorkragendem Satteldach gedeckt. Es schützt den gepflasterten, von halbhohen Seitenmauern begrenzten Vorraum. Das Giebeldreieck ist verschalt. Die Pfettenköpfe tragen Zierbretter. Der Eingangsbereich ist rundbogig und  weiß gerahmt. Er wird von einem geschmiedeten Ziergitter verschlossen. Links und rechts vom Eingang befinden sich zwei Bogennischen zum Aufstellen von Kerzen oder Blumenschmuck.  
 
Die Steigenfeldkapelle wird über mehrere Stufen erreicht. Der Kapellenbildstock ist über einem quadratischen Grundriss (2 m ) gemauert und mit einem giebelseitig vorkragendem Satteldach gedeckt. Es schützt den gepflasterten, von halbhohen Seitenmauern begrenzten Vorraum. Das Giebeldreieck ist verschalt. Die Pfettenköpfe tragen Zierbretter. Der Eingangsbereich ist rundbogig und  weiß gerahmt. Er wird von einem geschmiedeten Ziergitter verschlossen. Links und rechts vom Eingang befinden sich zwei Bogennischen zum Aufstellen von Kerzen oder Blumenschmuck.  
  
Der gemauerte Altartisch  ist mit einer [[Marmor]]platte abgedeckt. Auf ihm sind kleine Heiligenfiguren aufgestellt. An der Rückwand hängt ein großes, gerahmtes Bild mit der Heiligen Dreifaltigkeit, der Krönung Mariens und des Heiligen Koloman. Das Bild ist schon etwas verblasst.
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Der gemauerte Altartisch  ist mit einer [[Marmor]]platte abgedeckt. Auf ihm sind kleine Heiligenfiguren aufgestellt. An der Rückwand hängt ein großes, gerahmtes Bild mit der Heiligen Dreifaltigkeit, der Krönung Mariens und dem Heiligen Koloman. Das Bild ist schon etwas verblasst.
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Version vom 4. Februar 2020, 06:11 Uhr

Die Steigenfeldkapelle ist ein Kapellenbildstock in der Tennengauer Gemeinde St. Koloman.

Geschichte

Die Steigenfeldkapelle wurde 1861 erbaut. Nach Eröffnung eines Steinbruches wurde sie abgetragen und daneben wiedererrichtet.

Beschreibung

Die Steigenfeldkapelle wird über mehrere Stufen erreicht. Der Kapellenbildstock ist über einem quadratischen Grundriss (2 m ) gemauert und mit einem giebelseitig vorkragendem Satteldach gedeckt. Es schützt den gepflasterten, von halbhohen Seitenmauern begrenzten Vorraum. Das Giebeldreieck ist verschalt. Die Pfettenköpfe tragen Zierbretter. Der Eingangsbereich ist rundbogig und weiß gerahmt. Er wird von einem geschmiedeten Ziergitter verschlossen. Links und rechts vom Eingang befinden sich zwei Bogennischen zum Aufstellen von Kerzen oder Blumenschmuck.

Der gemauerte Altartisch ist mit einer Marmorplatte abgedeckt. Auf ihm sind kleine Heiligenfiguren aufgestellt. An der Rückwand hängt ein großes, gerahmtes Bild mit der Heiligen Dreifaltigkeit, der Krönung Mariens und dem Heiligen Koloman. Das Bild ist schon etwas verblasst.

Quelle

Marterl.at