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'''Werner Mück''' (* [[1. Jänner]] [[1945]] in Wien) ist Journalist und ehemaliger Geschäftsführer des ORF Spartensenders [[TW1]].
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'''Werner Mück''' (* [[1. Jänner]] [[1945]] in Wien) ist Journalist und ehemaliger Geschäftsführer des ORF-Spartensenders [[TW1]].
    
==Leben==
 
==Leben==
In Wien geboren wuchs Mück später in [[Salzburg]] auf und begann seine journalistische Karriere [[1963]] mit einem Voluntariat in der Sportredaktion der [[Salzburger Nachrichten]]. Weitere Stationen seiner Printtätigkeit waren die SPÖ-Zeitung [[Demokratisches Volksblatt]] und das außenpolitische Ressort des Kurier, wo er ab [[1971]] arbeitete.
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In Wien geboren, wuchs Mück später in [[Salzburg]] auf und begann seine journalistische Karriere [[1963]] mit einem Volontariat in der Sportredaktion der [[Salzburger Nachrichten]]. Weitere Stationen seiner Printtätigkeit waren die SPÖ-Zeitung [[Demokratisches Volksblatt]] und das außenpolitische Ressort des Kurier, wo er ab [[1971]] arbeitete.
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[[1973]] wechselte Mück zum ORF in die Bundesländerredaktion des Aktuellen Dienstes in Wien. [[1975]] führte ihn der Weg zurück nach Salzburg er wurde dort [[1977]] Chefredakteur des Aktuellen Dienstes.
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[[1973]] wechselte Mück zum ORF in die Bundesländerredaktion des Aktuellen Dienstes in Wien. [[1975]] führte ihn der Weg zurück nach Salzburg, er wurde hier [[1977]] Chefredakteur des Aktuellen Dienstes.
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1988 wurde er erstmals mit dem Österreichischen Volksbildungspreis ausgezeichnet, ein Jahr später verließ er aber den [[ORF Landesstudio Salzburg|ORF-Salzburg]] und ging in die Privatwirtschaft. Der Schritt zur Wohnbaugenossenschaft WEB erfolgte aber zu einem denkbar ungünstigsten Zeitpunkt, die Firma war in den größten Wirtschaftsskandal der 2. Republik, den [[WEB-Prozess|WEB-IMMAG-Bautreuhand-Skandal]] verwickelt.
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1988 wurde er erstmals mit dem Österreichischen Volksbildungspreis ausgezeichnet, ein Jahr später verließ er aber den [[ORF Landesstudio Salzburg|ORF-Salzburg]] und ging in die Privatwirtschaft. Der Schritt zur Wohnbaugenossenschaft WEB erfolgte aber zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt - die Firma war in den größten Wirtschaftsskandal der 2. Republik, den [[WEB-Prozess|WEB-IMMAG-Bautreuhand-Skandal]] verwickelt.
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[[1991]] kehrte Mück zum ORF zurück und wurde Leiter des Europamagazins ''Compass'', später auch der TV-Wissenschaftsredaktion und des Zunftsmagazins ''Modern Times''. Für diese Sendung erhielt er ein zweites Mal den Volksbildungspreis.
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[[1991]] kehrte Mück zum ORF zurück und wurde Leiter des Europamagazins ''Compass'', später auch der TV-Wissenschaftsredaktion und des Zukunftsmagazins ''Modern Times''. Für diese Sendung erhielt er ein zweites Mal den Volksbildungspreis.
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[[1998]] wurde Werner Mück Leiter der ORF-Hauptabteilung ''Bildung und Zeitgeschehen'', am [[1. Mai]] [[2002]] schließlich Chefredakteur der Fernsehinformation. Im Jahr [[2003]] wurde ihm von Bildungsministerin Elisabeth Gehrer der Berufstitel ''Professor'' verliehen.  
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[[1998]] wurde Werner Mück Leiter der ORF-Hauptabteilung ''Bildung und Zeitgeschehen'', am [[1. Mai]] [[2002]] schließlich Chefredakteur der Fernsehinformation. Im Jahr [[2003]] wurde ihm vom Bundespräsidenten durch Bildungsministerin Elisabeth Gehrer der Berufstitel ''Professor'' verliehen.  
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Mit [[1. Jänner]] [[2007]] übernahm Werner Mück die Geschäftsführung des Spartensenders [[TW1]], die er bis zu seiner Pensionierung Ende [[2009]] innehielt.
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Mit [[1. Jänner]] [[2007]] übernahm Werner Mück die Geschäftsführung des Spartensenders [[TW1]], die er bis zu seiner Pensionierung Ende [[2009]] innehatte.
    
==Preise==
 
==Preise==
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==Literatur==
 
==Literatur==
 
*''Österreich - Die zweite Republik'', Linde Verlag Wien 2004, ISBN 3714200177
 
*''Österreich - Die zweite Republik'', Linde Verlag Wien 2004, ISBN 3714200177
*''Österreich. Das war unser Jahrhundert '', Kremayr & Scheriau 2002, ISBN 3218006856
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*''Österreich. Das war unser Jahrhundert'', Kremayr & Scheriau 2002, ISBN 3218006856
    
==Quelle==
 
==Quelle==

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