Energiewirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Salzburger Energiewirtschaft''' bedient sich sowohl herkömmlicher Energien wie [[Wasserkraftwerke|Wasserkraft]] als auch neuer alternativer Quellen. | Die '''Salzburger Energiewirtschaft''' bedient sich sowohl herkömmlicher Energien wie [[Wasserkraftwerke|Wasserkraft]] als auch neuer alternativer Quellen. | ||
Version vom 25. November 2009, 15:42 Uhr
Die Salzburger Energiewirtschaft bedient sich sowohl herkömmlicher Energien wie Wasserkraft als auch neuer alternativer Quellen.
Allgemeines
Im Land Salzburg gibt es 385 lokale Kleinwasserkraftwerke, die mit ihrer durchschnittlichen Leistung von drei Megawatt eine wesentliche Stütze der Energieversorgung des Landes darstellen. Ab einer Leistung von 20 Megawatt spricht man von Großwasserkraftwerken.
Energien in Salzburg
Die von der Energie-Control GmbH bestätigte Stromkennzeichnung für den Salzburg AG Unternehmensmix gem. § 45 Abs. 2 ElWOG lautet (Stand 2007):
- 76,43 % aus Wasserkraftwerken
- Kalorische Kraftwerke
- Fernwärmekraftwerke
- 2,40 % aus Windenergie
- Biomasse
- Abwärmenutzung
- Ökostrom
- 10,23 % aus Erdgas
- 1,62 % aus Erdöl
An Atomstrom bezieht Salzburg aus nicht eigener Produktion klarerweise 2,51 %.
Der Verbund AHP betreibt in Salzburg 13 Wasserkraftwerke, und die Österreichischen Bundesbahnen produzieren mit Hilfe der Wasserkraft in mehreren Kraftwerken der Kraftwerksgruppe Stubachtal Bahnstrom für den Eigenbedarf.
Noch zu ergänzen sind diese Zahlen mit jenen der Tauernkraftwerke Kaprun, die zum Verbund gehören.