Stele Gegenpol: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Stele Gegenpol''' ist eine Plastik im Salzburger Stadtteil [[Lehen]].
 
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Die Skulptur Gegenpol ist eine im Jahre [[1998]] entstandene Plastik  Bildhauers [[Peter Wiener]] aus [[Adnet]]. Der Stein der Sorte Dorfer Grün stammt aus Ostirol, die Metallteile sind aus gegossenem, patinierten Neusilber.
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Die Skulptur Gegenpol ist eine im Jahre [[1998]] entstandene Plastik  Bildhauers [[Peter H. Wiener|Peter Wiener]] aus [[Adnet]]. Der Stein der Sorte Dorfer Grün stammt aus Ostirol, die Metallteile sind aus gegossenem, patinierten Neusilber.
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
 
Die stelenartige 2,4 m hohe  Skulptur steht im nordöstlichen Hof der [[ Scherzhauserfeldsiedlung|Wohnhausanlage Scherzhauserfeldsiedlung]] auf einer Rasenfläche. Sie besteht aus einem unbehauenen, hohen Steinblock und einem als Kopf interpretierbaren Metallteil. Im Zusammenwirken der Teile lässt sich ein Schreitender erkennen. Der schräg stehende grünliche Block kontrastiert mit dem fein strukturierten Aufsatz aus Metall, was der Arbeit zu ihrem Namen verholfen hat.  
 
Die stelenartige 2,4 m hohe  Skulptur steht im nordöstlichen Hof der [[ Scherzhauserfeldsiedlung|Wohnhausanlage Scherzhauserfeldsiedlung]] auf einer Rasenfläche. Sie besteht aus einem unbehauenen, hohen Steinblock und einem als Kopf interpretierbaren Metallteil. Im Zusammenwirken der Teile lässt sich ein Schreitender erkennen. Der schräg stehende grünliche Block kontrastiert mit dem fein strukturierten Aufsatz aus Metall, was der Arbeit zu ihrem Namen verholfen hat.  

Version vom 21. Mai 2019, 05:43 Uhr

Stele Gegenpol ist eine Plastik im Salzburger Stadtteil Lehen.

Geschichte

Die Skulptur Gegenpol ist eine im Jahre 1998 entstandene Plastik Bildhauers Peter Wiener aus Adnet. Der Stein der Sorte Dorfer Grün stammt aus Ostirol, die Metallteile sind aus gegossenem, patinierten Neusilber.

Beschreibung

Die stelenartige 2,4 m hohe Skulptur steht im nordöstlichen Hof der Wohnhausanlage Scherzhauserfeldsiedlung auf einer Rasenfläche. Sie besteht aus einem unbehauenen, hohen Steinblock und einem als Kopf interpretierbaren Metallteil. Im Zusammenwirken der Teile lässt sich ein Schreitender erkennen. Der schräg stehende grünliche Block kontrastiert mit dem fein strukturierten Aufsatz aus Metall, was der Arbeit zu ihrem Namen verholfen hat.

Quelle

Marterl.at