Sucht den Silberschatz in Ramingstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. April 2019, 12:13 Uhr
Sucht den Silberschatz von Ramingstein war ein Internetprojekt der Volksschule Ramingstein und der Handelsakademie Tamsweg.
Kurzbeschreibung: Im Mittelalter war Ramingstein ein bedeutender Bergbauort. 1990 wurde ein Teil des ehemaligen Stollensystems zu einem Schaubergwerk begehbar gemacht, Lehrpfade wurden eingerichtet und der ehemalige Wochenmarkt wiederbelebt (1998). Die "Schatzsuche" soll Informationen über den ehemaligen Bergbau geben und der Vorbereitung eines Besuches in Ramingstein dienen.
Bewertung: Die "Schatzsuche" ging 1998 in einem international ausgeschriebenen Bewerb von "Museum online" in der Kategorie Volksschule neben 6 anderen Schulen als Sieger hervor und erhielt den erstmals eingeführten Sonderpreis der Jury zugesprochen. Dem Projektteam wurde vom Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten für die hervorragend inhaltlichen, grafische und technologischen Leistungen besonderer Dank ausgesprochen.
Projektleiter: Dir. Peter Heiß
Projektpartner: Volksschule Ramingstein, Handelsakademie Tamsweg, Gemeinde Ramingstein, Scuola elementare Torino, Lungauer Stollengruppe
Techn. Beratung: Dir. Mag. Johann Weilharter
Gestaltung der HTML Seiten: Andreas Zechner, Tamsweg
Grafik: Martin Seitlinger
Übersetzung: Doris Monika Weilharter und Gino Feruglio (Italienisch), Dr. Ulrike Wenninger (Englisch)
Öffentlichkeitsarbeit: Bgm. Johann Bogensberger
Vom Projekt wurden CD-Roms erstellt. Es ist derzeit im Internet nicht abrufbar.