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Kleine Erinnerung an die Abtrennung von Neualm von Oberalm in Jahr 1953.
Kleine Erinnerung an die Abtrennung von Neualm von Oberalm in Jahr 1953.
Es war vor allem für die Schüler aus Neualm, die bis dahin die Volksschule Oberalm besuchten, eine große Veränderung, weil sie plötzlich an die Volksschule von Hallein übersiedeln mußten. Auch für die guten Beziehungen unter den Schülern von Oberalm und Neualm bedeutete diese Veränderung einigen Trennungsschmerz. Zudem mußten die Neualmer Schüler dann teils einen längeren Schulweg in Kauf nehmen. Großteils gingen aber die Neualmer noch einige Zeit hauptsächlich weiterhin nach Oberalm in die Kirche.
Es war vor allem für die Schüler aus Neualm, die bis dahin die Volksschule Oberalm besuchten, eine große Veränderung, weil sie plötzlich an die Volksschule von Hallein übersiedeln mußten. Auch für die guten Beziehungen unter den Schülern von Oberalm und Neualm bedeutete diese Veränderung einigen Trennungsschmerz. Zudem mußten die Neualmer Schüler dann teils einen längeren Schulweg in Kauf nehmen. Großteils gingen aber die Neualmer noch einige Zeit hauptsächlich weiterhin nach Oberalm in die Kirche.
Der nördliche Teil von Neualm war früher bewaldetes Augelände, auf dem nach Rodung viele Heimatvertriebene nach dem 2. Weltkrieg ihre Einfamilienhäuser errichteten. Beim Anwesen des Kastenhofes verläuft die Grenze zwischen Oberalm und Hallein.
Der nördliche Teil von Neualm war früher bewaldetes Augelände, auf dem nach Rodung viele Heimatvertriebene nach dem 2. Weltkrieg ihre Einfamilienhäuser errichteten. Beim Anwesen des Kastenhofes verläuft die Grenze zwischen Oberalm und Hallein.
Im Augelände wurden nach dem Krieg auch die Firmen Halvic und Solvay errichtet, die für viele aus der Umgebung Arbeit boten. Mit dem Ende der Salzerzeugung in Hallein kam auch das Ende der beiden Chemiebetriebe. Statt deren ist dort heute die große Holzplattenerzeugung Binder ansässig.
Im Augelände wurden nach dem Krieg auch die Firmen Halvic und Solvay errichtet, die für viele aus der Umgebung Arbeit boten. Mit dem Ende der Salzerzeugung in Hallein kam auch das Ende der beiden Chemiebetriebe. Statt deren ist dort heute die große Holzplattenerzeugung Binder ansässig.