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[[Datei:Neue Residenz Bischofsaal 01.jpg|thumb|Bischofssaal]]Die '''Neue Residenz''' ist eine der beiden historischen [[Salzburger Erzbischof#Fürsterzbischöfe|fürsterzbischöfliche]] [[Residenz]]en  in der [[Altstadt]] von [[Salzburg]]. Sie befindet zentral an zwischen [[Mozartplatz|Mozart]]-, [[Residenzplatz]] und [[Kaigasse]].
 
[[Datei:Neue Residenz Bischofsaal 01.jpg|thumb|Bischofssaal]]Die '''Neue Residenz''' ist eine der beiden historischen [[Salzburger Erzbischof#Fürsterzbischöfe|fürsterzbischöfliche]] [[Residenz]]en  in der [[Altstadt]] von [[Salzburg]]. Sie befindet zentral an zwischen [[Mozartplatz|Mozart]]-, [[Residenzplatz]] und [[Kaigasse]].
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==Geschichte==
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== Geschichte ==
 
Anstelle der Neuen Residenz, die von [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] errichtet wurde, standen zuvor der [[Seckauer Hof]], sowie eine große Anzahl von Bürgerhäusern. Schon [[1588]] hatte der Fürst mit der Demolierung der  der etwa 55 Bürger- und [[Domherr]]<nowiki>enhäuser</nowiki> begonnen. Zunächst ging es auch nicht um die Errichtung einer Neuen Residenz, sondern um die Bau eines Palastes für seinen Bruder Hannibal und Familienangehörige der [[Raitenau]]. Dieser war bereits [[1602]] fertig gestellt. Nach einem Familien-Zwist diente der Palast als repräsentative Herberge für auländische adelige Gäste und auswärtige Fürsten. Vielleicht war das auch Ersatzquartier für den Fürsterzbischof während des langwierigen Umbaus der [[Alte Residenz|Alten Residenz]].  
 
Anstelle der Neuen Residenz, die von [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] errichtet wurde, standen zuvor der [[Seckauer Hof]], sowie eine große Anzahl von Bürgerhäusern. Schon [[1588]] hatte der Fürst mit der Demolierung der  der etwa 55 Bürger- und [[Domherr]]<nowiki>enhäuser</nowiki> begonnen. Zunächst ging es auch nicht um die Errichtung einer Neuen Residenz, sondern um die Bau eines Palastes für seinen Bruder Hannibal und Familienangehörige der [[Raitenau]]. Dieser war bereits [[1602]] fertig gestellt. Nach einem Familien-Zwist diente der Palast als repräsentative Herberge für auländische adelige Gäste und auswärtige Fürsten. Vielleicht war das auch Ersatzquartier für den Fürsterzbischof während des langwierigen Umbaus der [[Alte Residenz|Alten Residenz]].  
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Der Turm wurde [[1701]] um einen achteckigen Aufsatz mit Rundbogen erhöht und dort ein in den [[Niederlande]]n erworbenes [[Glockenspiel]] eingebaut.  
 
Der Turm wurde [[1701]] um einen achteckigen Aufsatz mit Rundbogen erhöht und dort ein in den [[Niederlande]]n erworbenes [[Glockenspiel]] eingebaut.  
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Auf den Glockenspielturm bietet das  Salzburg Museum jeden Donnerstag um 17:30 Uhr und jeden Freitag um 10:30 Uhr Führungen an.
    
== Alte Ansichten ==
 
== Alte Ansichten ==
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Nach dem Ende des [[Erzbistum]]s wurden hier die Öffentliche Verwaltung und das [[Landesgericht]] (bis [[1909]]) untergebracht, worauf die lange Zeit gebräuchliche Bezeichnung "Dikasterialgebäude" zurückzuführen ist. Ab dem späten [[19. Jahrhundert]] bürgert sich auch der Name "Residenz-Neugebäude" ein. [[2002]] wurde es offiziell in '''Neue Residenz''' umbenannt.
 
Nach dem Ende des [[Erzbistum]]s wurden hier die Öffentliche Verwaltung und das [[Landesgericht]] (bis [[1909]]) untergebracht, worauf die lange Zeit gebräuchliche Bezeichnung "Dikasterialgebäude" zurückzuführen ist. Ab dem späten [[19. Jahrhundert]] bürgert sich auch der Name "Residenz-Neugebäude" ein. [[2002]] wurde es offiziell in '''Neue Residenz''' umbenannt.
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==Prunkräume==
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== Prunkräume ==
 
In den Prunkräumem im zweiten Obergeschoß sind die Stuckdecken, die weitgehend im Originalzustand erhalten geblieben sind, besonders sehenswert. Der gefärbte Stuck, in den vier Farben blau-grün-ockergelb-rotbraun, auf weißem Grund und schwarzen Linien,  in allen Prunkräumen wird [[Elia Castello]] zugeschrieben, von dem auch die [[Gabrielskapelle]] im [[Sebastiansfriedhof]] stammt und ist mit der Jahreszahl [[1602]] (im Ständesaal, über der Tür) datiert .
 
In den Prunkräumem im zweiten Obergeschoß sind die Stuckdecken, die weitgehend im Originalzustand erhalten geblieben sind, besonders sehenswert. Der gefärbte Stuck, in den vier Farben blau-grün-ockergelb-rotbraun, auf weißem Grund und schwarzen Linien,  in allen Prunkräumen wird [[Elia Castello]] zugeschrieben, von dem auch die [[Gabrielskapelle]] im [[Sebastiansfriedhof]] stammt und ist mit der Jahreszahl [[1602]] (im Ständesaal, über der Tür) datiert .
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===Tugendensaal===
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=== Tugendensaal ===
 
Der Tugendensaal, der zwischen den zwei Repräsentationsräumen 'Gloriensaal' und 'Bischofssaal' gelegen ist und in dem ein Stiegenaufgang endet, hat die Funktion eines Vorzimmers (Antecamera). In der Stuckdecke sind sieben Tugenden als allegorische Figuren dargestellt. Es sind die drei christlichen Tugenden ''Glaube'' (lat. fides), ''Hoffnung'' (lat. spes) und ''Liebe'' (lat. caritas), sowie die vier Grundtugenden ''Gerechtigkeit'' (lat. iustitia), ''Mäßigung'' (lat. temperantia), ''Stärke'' (lat. fortitudo) und ''Weisheit'' (lat. sapientia). In symbolisch bester Gesellschaft präsentiert sind das Wappen von Wolf Dietrich von Raitenau und das [[Salzburger Landeswappen]].
 
Der Tugendensaal, der zwischen den zwei Repräsentationsräumen 'Gloriensaal' und 'Bischofssaal' gelegen ist und in dem ein Stiegenaufgang endet, hat die Funktion eines Vorzimmers (Antecamera). In der Stuckdecke sind sieben Tugenden als allegorische Figuren dargestellt. Es sind die drei christlichen Tugenden ''Glaube'' (lat. fides), ''Hoffnung'' (lat. spes) und ''Liebe'' (lat. caritas), sowie die vier Grundtugenden ''Gerechtigkeit'' (lat. iustitia), ''Mäßigung'' (lat. temperantia), ''Stärke'' (lat. fortitudo) und ''Weisheit'' (lat. sapientia). In symbolisch bester Gesellschaft präsentiert sind das Wappen von Wolf Dietrich von Raitenau und das [[Salzburger Landeswappen]].
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===Gloriensaal===
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=== Gloriensaal ===
 
Der Gloriensaal war ursprünglich wohl ein Empfangssaal, dessen Deckenstuck an die geistliche Autorität des Erzbischofs erinnern soll. Die Mitte der Decke schmückt eine quadratische Gloriole, in der Engelschöre um das hebräische Wortsymbol ''JHWH'' (Jahwe) herum schweben und Gott loben und preisen. In vier rechteckigen Stuckbildern, die seitlich die Gloriole umgegeben, sind vier Szenen von der Geburt Jesu dargestellt: Mariä Verkündigung durch den Erzengel Gabriel, Herbergssuche in Bethlehem, Geburt im Stall zu Bethlehem, Jesus wird von Maria und Josef in den  Tempel gebracht, damit dieser von einem Hohen Priester beschnitten werde. Die Ecken sind mit Ranken aus Blumen- und Obstgirlanden, sowie Bändern verziert, die sich aus Vasen herausranken und mit Engelsköpfen und Serafinen (Engel mit weit schwingenden Flügeln) durchsetzt sind.  
 
Der Gloriensaal war ursprünglich wohl ein Empfangssaal, dessen Deckenstuck an die geistliche Autorität des Erzbischofs erinnern soll. Die Mitte der Decke schmückt eine quadratische Gloriole, in der Engelschöre um das hebräische Wortsymbol ''JHWH'' (Jahwe) herum schweben und Gott loben und preisen. In vier rechteckigen Stuckbildern, die seitlich die Gloriole umgegeben, sind vier Szenen von der Geburt Jesu dargestellt: Mariä Verkündigung durch den Erzengel Gabriel, Herbergssuche in Bethlehem, Geburt im Stall zu Bethlehem, Jesus wird von Maria und Josef in den  Tempel gebracht, damit dieser von einem Hohen Priester beschnitten werde. Die Ecken sind mit Ranken aus Blumen- und Obstgirlanden, sowie Bändern verziert, die sich aus Vasen herausranken und mit Engelsköpfen und Serafinen (Engel mit weit schwingenden Flügeln) durchsetzt sind.  
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===Ständesaal===
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=== Ständesaal ===
 
In diesem großen Saal traten - erst nach dem Tod von Wolf Dietrich - ab [[1620]] die drei [[Hohe Salzburger Landschaft]], weshalb er bis heute den Namen "Ständesaal" trägt. Der Deckenstuck nimmt Bezug auf die weltliche Macht des Erzbischofs als Fürst. Die Bilder der Stuckdecke zeigen staatstreues und aufopferndes Verhalten aus der römischen Königsgeschichte nach Titus Livius: ''Horatius Cocles verteidigt die Tiberbrücke'' (Oval Mitte), ''Mucius Scaevola legt seine Hand ins Feuer'' und ''Opfertod des Marcus Curtius''.
 
In diesem großen Saal traten - erst nach dem Tod von Wolf Dietrich - ab [[1620]] die drei [[Hohe Salzburger Landschaft]], weshalb er bis heute den Namen "Ständesaal" trägt. Der Deckenstuck nimmt Bezug auf die weltliche Macht des Erzbischofs als Fürst. Die Bilder der Stuckdecke zeigen staatstreues und aufopferndes Verhalten aus der römischen Königsgeschichte nach Titus Livius: ''Horatius Cocles verteidigt die Tiberbrücke'' (Oval Mitte), ''Mucius Scaevola legt seine Hand ins Feuer'' und ''Opfertod des Marcus Curtius''.
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===Feldherrenzimmer===
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=== Feldherrenzimmer ===
 
Das Feldherrenzimmer zeigt um das Wappen von Wolf Dietrich von Raitenau herum vier Halbreliefe von Heerführern, die Wolf Dietrich als Vorbilder galten:  
 
Das Feldherrenzimmer zeigt um das Wappen von Wolf Dietrich von Raitenau herum vier Halbreliefe von Heerführern, die Wolf Dietrich als Vorbilder galten:  
 
: Karl der Große (784-814), Gottfried von Bouillon (um 1060-1100), Kaiser Karl V. (1500-1558) und Don Juan d'Austria (1547-1578)
 
: Karl der Große (784-814), Gottfried von Bouillon (um 1060-1100), Kaiser Karl V. (1500-1558) und Don Juan d'Austria (1547-1578)
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Eine Besonderheit ist die Ausstattung des anschließenden Baderaumes mit farbigem Stuck und Mosaik. Ein Heizkessel im Nebenraum versorgte das Badezimmer mit Warmwasser.
 
Eine Besonderheit ist die Ausstattung des anschließenden Baderaumes mit farbigem Stuck und Mosaik. Ein Heizkessel im Nebenraum versorgte das Badezimmer mit Warmwasser.
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===Bischofssaal===
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=== Bischofssaal ===
 
Der Bischofssaal, mit einer Holzdecke und dem geschnitzten [[Wappen]] [[Wolf Dietrich von Raitenau|Wolf Dietrichs]] im Mittelfeld, bildete ursprünglich den Abschluss der fürstlichen Prunkräume auf der Westseite. Die heutige Bezeichnung des Saales kam erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts auf, nachdem man die Porträts der Fürsterzbischöfe von [[Markus Sittikus]] bis [[Hieronymus Graf Colloredo]] aus der [[Alte Universität|alten Universität]] hier angebracht hatte.
 
Der Bischofssaal, mit einer Holzdecke und dem geschnitzten [[Wappen]] [[Wolf Dietrich von Raitenau|Wolf Dietrichs]] im Mittelfeld, bildete ursprünglich den Abschluss der fürstlichen Prunkräume auf der Westseite. Die heutige Bezeichnung des Saales kam erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts auf, nachdem man die Porträts der Fürsterzbischöfe von [[Markus Sittikus]] bis [[Hieronymus Graf Colloredo]] aus der [[Alte Universität|alten Universität]] hier angebracht hatte.
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==Salzburg Museum==
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== Salzburg Museum ==
 
:''Hauptartikel [[Salzburg Museum]]
 
:''Hauptartikel [[Salzburg Museum]]
Heute beherbergt die Neue Residenz das Salzburg Museum , früher ''Salzburger Museum Carolino Augusteum'', das in diesem Gebäude seit 1. Juni 2007 geöffnet ist. In der Neuen Residenz ist in einem getrennten Bereich am Residenzplatz auch das bekannte [[Panorama Museum|Sattler-Panorama]] zu sehen, das [[Johann Michael Sattler]] mit Hilfe von [[Friedrich Loos]] (Landschaft) und [[Johann Schindler]] (Figuren) malte. [[1829]] war das große Rundgemälde, das als Großbild die Architektur der Stadt und Umgebung der Zeit minutiös festhielt, fertig. Auf den Glockenspielturm bietet das  Salzburg Museum jeden Donnerstag um 17:30 Uhr und jeden Freitag um 10:30 Uhr Führungen an.
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Heute beherbergt die Neue Residenz das Salzburg Museum, früher das ''Salzburger Museum Carolino Augusteum''. Die Neue Residenz wird vom August [[2003]] bis April [[2005]] durch bauliche Maßnahmen für die Zwecke des Museum adaptiert. Unter anderem wird unter dem Innenhof eine große Ausstellungshalle für Sonderausstellungen errichtet.<ref>[http://www.salzburgmuseum.at/archiv/neue_residenz/baureportage_alles.html www.salzburgmuseum.at, Baureportage]</ref>
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Am 1. Juni [[2007]] wurde das Salzburg Museum in der Neuen Residenz eröffnet.  
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== Panorama Museum ==
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:''Hauptartikel [[Panorama Museum ]]
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Des weiteren befindet sich im Erdgeschoß zur [[Salzburger Dom|Dom]]-Seite das [[Salzburger Heimatwerk]].
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Eingebunden wurde auch das Panorama Museum im Westtrakt am Residenzplatz. Dort ist das bekannte [[Panorama Museum|Sattler-Panorama]] zu sehen, das [[Johann Michael Sattler]] mit Hilfe von [[Friedrich Loos]] (Landschaft) und [[Johann Schindler]] (Figuren) malte. [[1829]] war das große Rundgemälde, das als Großbild die Architektur der Stadt und Umgebung der Zeit minutiös festhielt, fertig.  
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== Institutionen im Gebäude ==
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== Institutionen ==
Hier befindet sich das [[Hauptpostamt Salzburg]] (5010).
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Im Gebäude der Neuen Residenz am Residenzplatz befinden sich:
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* das [[Salzburger Heimatwerk]]
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* das [[Hauptpostamt Salzburg]] (5010).
    
== Bildergalerie ==
 
== Bildergalerie ==