| − | Anlässlich einer Schenkung im Jahre [[987]] wurde Taching erstmals urkundlich erwähnt. Der "adelige Kirchenmann" Pilgrim, bei dem es sich vermutlich um den Bischof Pilgrim von Passau gehandelt hat, vermachte dem [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Kloster St. Peter]] in [[Salzburg]] seinen Besitz in Taching mitsamt Mühle, Müller und den Fischerfamilien. | + | Anlässlich einer Schenkung im Jahre [[987]] wurde Taching erstmals urkundlich erwähnt. Der "adelige Kirchenmann" Pilgrim, bei dem es sich vermutlich um den Bischof Pilgrim von Passau gehandelt hat, vermachte dem [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Kloster St. Peter]] in [[Salzburg]] seinen Besitz in Taching mitsamt Mühle, Müller und den Fischerfamilien. Taching am See gehörte seit [[1275]] zum [[Fürsterzbistum Salzburg]] und war Sitz einer Obmannschaft. Es fiel bei der [[Säkularisation]] (1803) an den Erzherzog [[Ferdinand III. von Toskana|Ferdinand von Toskana]], [[1805]] an [[Habsburger|Habsburg]]-Österreich, welches es [[1809]] an das [[Kurfürstentum Bayern]] abtreten musste. |
| − | * Aignsee, Assing, Au, Bermoos, Bromberg, Buchberg, Burg, Burgeralm, Coloman, Eging, Fisching, Furthmühle, Gessenhausen, Grendach, Gröben, Hammerloh, Haseneck, Haunerting, Haus, Hennhart, Hirschpoint, Höhenreit, Hörgassing, Hucking, Krautenbach, Limberg, Mauerham, Mollstätten, Mönchspoint, Moos, Moosmühle, Mühlthal, Obertaching, Pertenham, Planthal, Rambicheln, Salling, Schneidergröben, Schönhofen, Schröckenbauer, Sicharting, Stecken, Steineck, Steingrub, Taching am See, Tengling, Thalpoint, Thalwies, Untertaching, Weiherhaus, Weinberg, Weitgassing, Wimpasing, Windschnur und Zaglreit;
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