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Der aus Kremsmünster ([[Oberösterreich]]) stammende Georg Büchlmann wurde [[1888]] Schulleiter der Volksschule Hollersbach, bevor er am [[4. September]] [[1910]] als Oberlehrer an die Volksschule Köstendorf versetzt wurde, wo er bis zum [[18. Juni]] [[1914]] tätig war.
 
Der aus Kremsmünster ([[Oberösterreich]]) stammende Georg Büchlmann wurde [[1888]] Schulleiter der Volksschule Hollersbach, bevor er am [[4. September]] [[1910]] als Oberlehrer an die Volksschule Köstendorf versetzt wurde, wo er bis zum [[18. Juni]] [[1914]] tätig war.
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Er war ein ausgezeichneter Musiker und leitete in Hollersbach den [[Kirchenchor Hollersbach|Kirchenchor]]. Als Organist veranlasste er die Anschaffung der neuen [[Matthäus Mauracher II.|Mauracher]]-Orgel in der Hollersbacher [[Pfarrkirche zum hl. Vitus (Hollersbach)|Pfarrkirche zum hl. Vitus]].  
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Er war ein ausgezeichneter Musiker und leitete in Hollersbach den [[Kirchenchor Hollersbach|Kirchenchor]]. Als Organist veranlasste er [[1890]] die Anschaffung der neuen [[Matthäus Mauracher II.|Mauracher]]-Orgel in der Hollersbacher [[Pfarrkirche zum hl. Vitus (Hollersbach)|Pfarrkirche zum hl. Vitus]].  
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Er war Vater von sieben Kindern, darunter [[Eduard Büchlmann|Eduard]], [[Max Büchlmann|Max]] und [[Ernst Büchlmann|Ernst]], und wurde in Hollersbach begraben.
 
Er war Vater von sieben Kindern, darunter [[Eduard Büchlmann|Eduard]], [[Max Büchlmann|Max]] und [[Ernst Büchlmann|Ernst]], und wurde in Hollersbach begraben.
  
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