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Am [[8. Mai]] [[1155]] tauschte Probst Heinrich I. von [[Berchtesgaden]] die Salzburger Besitzung Bischofswiesen im [[Berchtesgadener Land]] gegen ein ihm gehöriges Gut in Landersdorf ([[Niederösterreich]]) mit  mit dem [[Salzburger Erzbischof]] [[Eberhard I. von Biburg]].
 
Am [[8. Mai]] [[1155]] tauschte Probst Heinrich I. von [[Berchtesgaden]] die Salzburger Besitzung Bischofswiesen im [[Berchtesgadener Land]] gegen ein ihm gehöriges Gut in Landersdorf ([[Niederösterreich]]) mit  mit dem [[Salzburger Erzbischof]] [[Eberhard I. von Biburg]].
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Seit [[2006]] ist  Bischofswiesen an die [[S3]] Regionalverbindung angeschlossen, da die Bahnstrecke von Bad Reichenhall nach Berchtesgaden durch diesen Ort führt.  
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Seit [[2006]] ist  Bischofswiesen mit der [[S-Bahn Salzburg|S-Bahnlinie]] {{Symbol-S-Bahn|S4}} an die {{Symbol-S-Bahn|S3|#19B24B}} Regionalverbindung angeschlossen, da die Bahnstrecke von Bad Reichenhall nach Berchtesgaden durch diesen Ort führt ([[Datei:Linie haltestelle.gif]] [[Bischofswiesen (Haltestelle)|Bischofswiesen]]).
    
Die Bahnstrecke von Bad Reichenhall nach Berchtesgaden wurde im Jahr 1888 eröffnet. In der Ortschaft [[Pass Hallthurm|Hallthurm]] kurz vor Bischofswiesen weist die Bahntrasse eine Steilstrecke auf, die den früher manchmal schwächeren Lokomotiven zu schaffen machte.
 
Die Bahnstrecke von Bad Reichenhall nach Berchtesgaden wurde im Jahr 1888 eröffnet. In der Ortschaft [[Pass Hallthurm|Hallthurm]] kurz vor Bischofswiesen weist die Bahntrasse eine Steilstrecke auf, die den früher manchmal schwächeren Lokomotiven zu schaffen machte.

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