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'''Kuno Brandauer''' (* [[27. Mai]] [[1895]] in [[Hellbrunn]], † [[17. April]] [[1980]] in [[Salzburg]]) war Regierungsrat, Bediensteter für das [[Land Salzburg]], Volkskundler, Trachtenforscher und Leiter der [[Dienststelle für Heimatpflege im Amt der Salzburger Landesregierung|Dienststelle für Heimatpflege]] am Amt der [[Salzburger Landesregierung]].
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'''Kuno Brandauer''' (* [[27. Mai]] [[1895]] in [[Hellbrunn]]; † [[17. April]] [[1980]] in [[Salzburg]]) war Regierungsrat, Bediensteter für das [[Land Salzburg]], Volkskundler, Trachtenforscher und Leiter der [[Dienststelle für Heimatpflege im Amt der Salzburger Landesregierung|Dienststelle für Heimatpflege]] im Amt der [[Salzburger Landesregierung]].
    
== Leben ==
 
== Leben ==
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Kuno Brandauer wurde am [[27. Mai]] des Jahres [[1895]] in Hellbrunn als Sohn des Gastwirtes [[Leopold Brandauer]], Mitglied im Trachtenverein "[[Alpinia]]" zu Salzburg, geboren.
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Kuno Brandauer wurde am [[27. Mai]] des Jahres [[1895]] in Hellbrunn als Sohn des Gastwirts [[Leopold Brandauer]], Mitglied im Trachtenverein "[[Alpinia]]" zu [[Salzburg]], geboren.
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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde in Salzburg eine Dienststelle für Heimatpflege im Amt der Salzburger Landesregierung eingerichtet, wo Kuno Brandauer der Leiter war. Unter anderem setzte er sich für viele Vereine ein und sorgte dafür, dass Vereine wie Musikkapellen, Schützenkompanien und andere Heimatvereine eigene Trachten bekamen.
 
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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde in Salzburg eine Dienststelle für Heimatpflege beim Amt der Salzburger Landesregierung eingerichtet, wo Kuno Brandauer der Leiter war. Unter anderem setzte er sich für viele Vereine ein und sorgte dafür, dass Vereine wie Musikkapellen, Schützenkompanien und andere Heimatvereine eigene Trachten bekamen.
      
Brandauer war quasi Mitbegründer des [[Salzburger Blasmusikverband]]es.
 
Brandauer war quasi Mitbegründer des [[Salzburger Blasmusikverband]]es.
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Am [[17. April]] des Jahres [[1980]] verstarb Regierungsrat Kuno Brandauer in Salzburg.
 
Am [[17. April]] des Jahres [[1980]] verstarb Regierungsrat Kuno Brandauer in Salzburg.
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An ihn erinnern unter anderem ein Denkmal auf dem [[Mönchsberg]], die [[Kuno-Brandauer-Straße]] in [[Leopoldskron]] sowie die [[Kuno-Brandauer-Medaille]], die höchste Auszeichnung des Landes Salzburg für Verdienste im Bereich Volks- und Heimatpflege.
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An ihn erinnern unter anderem ein Denkmal auf dem [[Mönchsberg]], die [[Kuno-Brandauer-Straße]] in [[Leopoldskron]] sowie die [[Kuno-Brandauer-Medaille]], die höchste Auszeichnung des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] für Verdienste im Bereich Volks- und Heimatpflege.
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
   
* Internet
 
* Internet
  
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