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== Leben ==
 
== Leben ==
Hechenblaickner war das vierte von acht Kindern einer Bergarbeiterfamilie. Er maturierte [[1938]] am [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]]. Danach studierte er an der Universität Innsbruck Philosophie, bis er [[1939]] zur [[Deutsche Wehrmacht|deutschen Wehrmacht]] einrücken musste. Aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, studierte er ab [[1946]] Rechtswissenschaften ([[1948]] Promotion zum Doktor beider Rechte).
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Heinrich Hechenblaickner war das vierte von acht Kindern einer Bergarbeiterfamilie. Er maturierte [[1938]] am [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]]. Danach studierte er an der Universität Innsbruck Philosophie, bis er [[1939]] zur [[Deutsche Wehrmacht|deutschen Wehrmacht]] einrücken musste. Aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, studierte er ab [[1946]] Rechtswissenschaften und promovierte am [[10. Juli]] [[1948]] zum Doktor beider Rechte.
    
Im Jahr 1948 trat Hechenblaickner in den Salzburger Landesdienst. Er wurde zuerst bei den Bezirkshauptmannschaften [[Bezirkshauptmannschaft Tamsweg|Tamsweg]] und [[Bezirkshauptmannschaft Zell am See|Zell am See]] verwendet. [[1964]] wurde er in Ansehung seines umfassenden rechtlichen Wissens und seiner Berufspraxis zum Leiter des inneren Dienstes des Amtes des Landesschulrates für Salzburg bestellt; er war von 1964 bis [[1978]] Landesschulratsdirektor.
 
Im Jahr 1948 trat Hechenblaickner in den Salzburger Landesdienst. Er wurde zuerst bei den Bezirkshauptmannschaften [[Bezirkshauptmannschaft Tamsweg|Tamsweg]] und [[Bezirkshauptmannschaft Zell am See|Zell am See]] verwendet. [[1964]] wurde er in Ansehung seines umfassenden rechtlichen Wissens und seiner Berufspraxis zum Leiter des inneren Dienstes des Amtes des Landesschulrates für Salzburg bestellt; er war von 1964 bis [[1978]] Landesschulratsdirektor.
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Hechenblaickner war auch viele Jahre hindurch Präsident des [[Österreichisches Jugendherbergswerk|Salzburger Jugendherbergswerk]]es und Geschäftsführer des [[Schulskiheim Zauchensee|Schulskiheimes Zauchensee]] sowie Mitglied der [[Gemeindevertretung]] seiner Heimatgemeinde [[Elsbethen]].
 
Hechenblaickner war auch viele Jahre hindurch Präsident des [[Österreichisches Jugendherbergswerk|Salzburger Jugendherbergswerk]]es und Geschäftsführer des [[Schulskiheim Zauchensee|Schulskiheimes Zauchensee]] sowie Mitglied der [[Gemeindevertretung]] seiner Heimatgemeinde [[Elsbethen]].
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Von [[1980]] bis [[1981]] war er Obmann des Landesfischereiverbandes Salzburg.
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Von [[1980]] bis [[1981]]? war er Obmann des Landesfischereiverbandes Salzburg, zu dessen Obmann-Stellvertreter er bereits am [[1. Juni]] [[1973]] gewählt wurde.
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== Ehrungen ==
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Die Gemeinde Elsbethen verlieh ihm [[1987]] ihren [[Ehrenring der Gemeinde Elsbethen|Ehrenring]]
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* [[Salzburger Landeskorrespondenz]], 3.7.1997: [http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=14711 Heinrich Hechenblaickner feiert den "80er"]
 
* [[Salzburger Landeskorrespondenz]], 3.7.1997: [http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=14711 Heinrich Hechenblaickner feiert den "80er"]
 
* [[SVZ]] vom [http://www.svz.at/vorschau/epaper/2006-11-09/6.pdf 11. November 2006]
 
* [[SVZ]] vom [http://www.svz.at/vorschau/epaper/2006-11-09/6.pdf 11. November 2006]
* [http://www.zobodat.at/biografien/Altrichter Walter 65 Oesterreichs-Fischerei 40 0173-0182.pdf ''Österreichs Fischerei''. Nr. 40/1987.]
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* [http://www.zobodat.at/biografien/Altrichter_Walter_65_Oesterreichs-Fischerei_40_0173-0182.pdf ''Österreichs Fischerei''. Nr. 40/1987.]
    
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