Bereits im [[13. Jahrhundert]] lässt sich eine Schule nachweisen, die einerseits den jungen Mönchen diente, aber andererseits auch externen Besuchern Elementarbildung vermittelte. Die innere Schule (für Mönche) entwickelte sich [[1639]] zur zweiklassigen Sängerknabenschule, die mit einer Unterbrechung von 1938-1949 bis zum Jahre [[1963]] bestand. Allerdings hatte diese Schule kein Öffentlichkeitsrecht, sodass die Schüler jedes Semester Externistenprüfungen am Salzburger [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] abzulegen hatten. Diese Unannehmlichkeiten dürften der Hauptgrund gewesen sein, weshalb der Schulträger die zweiklassige gymnasiale Privatschule dann zur vierklassigen Hauptschule mit Öffentlichkeitsrecht umwandelte. | Bereits im [[13. Jahrhundert]] lässt sich eine Schule nachweisen, die einerseits den jungen Mönchen diente, aber andererseits auch externen Besuchern Elementarbildung vermittelte. Die innere Schule (für Mönche) entwickelte sich [[1639]] zur zweiklassigen Sängerknabenschule, die mit einer Unterbrechung von 1938-1949 bis zum Jahre [[1963]] bestand. Allerdings hatte diese Schule kein Öffentlichkeitsrecht, sodass die Schüler jedes Semester Externistenprüfungen am Salzburger [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] abzulegen hatten. Diese Unannehmlichkeiten dürften der Hauptgrund gewesen sein, weshalb der Schulträger die zweiklassige gymnasiale Privatschule dann zur vierklassigen Hauptschule mit Öffentlichkeitsrecht umwandelte. |